gungen das dieser kontact in Petersburg sich erweitert hat. Man muss alle Kraft daran wenden ungeachtet der neuen economistischen Politik, diesen Kontact nicht zu verlieren. Diese Annäherung entsteht nicht nur durch nachstehende Mittel als da sind: unent
geltliche Vorstellungen al sauch billigen Schauspielen, unter normalen Umständen, für Stücke des gewöhnlichen Program
mes und u. s. w. sondern auch durch die Wahl des Repertoirs welches hauptsächlich entsprechende Schauspiele ent
hält. Das Repertoir der Welt und das Russishe enthält genügend interes
sante und belehrende Stücke für das junge proletarische Publicum. Die Wahl der Stücke muss mit Verstand und Ge
schick getroffen werden. Die neue europäishe Dramaturgie gibt einige Beispiele vom Repertoir welche den Anfor
derungen der revolutionären Epoche entsprechen. Die academischen Theater müssen den ernsten Weg der Erneuerung und der „Demokratisation“ verfolgen und Stücke in dieser Richtung und in diesem Sinne darstellen. Dies ist viel leichter auf dem Gebiete des Dramas zu bieten als in der Richtung der Oper. Das Opernrepertoir enthält eine Anzahl von Werken die zülässig sind, welche aber in Wahrheit wenig belehrend vom specifischen Standpunkt sehr wichtig für das soziale Gewissen der Nation sind. Selbst die besten Werke Wagner’s, einige von Rimsky-Korsakov, Opern von
Mousorgsky—halten daselbst ein—auf der Schwelle dessen, das wir wünschten. Stimmen lassen sich vernehmen welche die Erneuerung der Oper durch Wagner verlangen, für solche welche er in der Periode seiner höchsten geistigen re
volutionären Entwicklung componierte.
Wagner war während der besten Zeit seines Lebens in der Sphäre des The
aters ein Vorgänger der communistishen Revolution. .Zur gleichen Zeit war „Rienzi“ von ihm geschaffen. Es ist nicht erstaunlich wenn das revolutio
näre Publicüm, und die Kritik die Erneuerung dieser Oper verlangen. Viel
leicht wird den akademischen Theatern dieser Versuch gelingen. Die academi
schen Künstler gleichfalls als die Arbei
ter und angestellten dieser Theater haben, grosse Opfer gebracht wärend der schwe
ren Zeiten um dieselbe zu erhalten. Ihre beständige Tätigkeit fast normal und die Fürsorge in grossem Masse welche sie—für deren Eigentum be
wiesen, muss als ein grosses Verdienst angerechnet werden.
Im allgemeinen Betrachten muss man nicht vergessen zu bemerken dass die Auffuhrungen der academishen Theater eine grosse Trästung, für das revolutio
näre Publikum waren und gerade zu jener Zeit in den schwersten Iahren
als die Zugänglichkeit dem Publikum viel leichter war als jetzt.
Indem ich auf das steigende Fortblühen dieser Theater hoffe, al sauch auf deren sich erneûreunden inneren Geist derselben drücke ich hiermit meine
Dankbarkeit den genossen Malinovsky und Exkousovitch aus, meinen getreûen Helfern in Betracht der Vertheidigung der Interessen der Theater, alsauch dem gesamten kollectiv der Künstler und Mithelfern der academishen Theater von Petersburg und Moskaü.


A. Lünatcharsky. P


our le journal „La Presse et la Ré
volution“ à l’occasion du prochain annuaire de cinq ans, j’ai ecrit une revue de l état des théatres academiques pendant cette periode au quel je dirige le lecteur s’intéressant а mon opinion vers la page de la revolution russe. Dans cet article je limite mes explications à
quelques mots. Dans les cercles guidants les parties revolutionaires et communistiques, il se fait une juste opinion, sur l’ordre de succession de la culture établie. L’opinion de l’Octobre artistique et théatrale, comme d’une revolution inattendue, du point de vue du Marksisme comme—se manifeste deraisonable. Le Proletariat peut dans des conditions hi