34 Unter den Tataren in TranSfaifafien. Уушеиие Banernhilite mr Gebirge. Haus in etremt отиеийет Зое ш Зтаиащайен. рав $ jid) midi der Mithe verlohnt, die Hand darau yu Unyeduld erwartet, und fobald da8 Wetter warm zu werden Boden hervorragen. Unjeve Sllujtvation zeigt, wre es 110) mit diejen Haujern verhalt. Der Seiteneingang fiihrt yu einigen einen Mebengemddjern; das Hauptzimmer Hat ein von Balfen geftiigtes Dad, welches zugleich die Decie bildet; cine Oeffuung tr diefer dient als Fenfter und als Abzugq fiir der Itaud) de3 Herdes. Bei naffem Wetter ftrimt der Mte- merinomate geradesit unertraghich tft und obendrem gefiihrlidje Hieber auftreten. Freilid) wunterlicgt es feinem Zweifel, dak man dure) BVewifferung der Boden frudtbar maden, daB man Girten anlegen und Baume pflangen tinnte, und dap man alsdann and) Sdhatten haben witrde, aber fien, pflane gehen. Die Winterhittte fteht dawn vollig leer da, weil man Wes, was beweglic) ift, mit fic) nimmt und nehmen mug, fonft wiirde e8 von dem cvfter beften Landsmanne ge- ftohlen. Wns demfelben Grande erflart fich aud) das avm- felige Dtatervial der Hiitten; daffelbe mip fo fejlecht fein, gen von oben durch dteje Veffnung und unten durd) die Shite ein. Man wird fragen, weshalb Теме beffere Wohnungen ge- baut werden? Die Antwort ift leicht gegeben. Tataren wie Urmenier wedhfeln jihrlich ihre Wohnftitte, weil in den nicht Hodjgelegenen Landftridjen die Hise wahvend der Gone зеи und bewilffer erfordern pleif und BWrbeit, und das find Dinge, weldje den Eingeborenen nidjt gufagen. Sie hocfen und (ungern den Winter iiber in ifven armfeligen Hiitten, und wenn der Friihling fommt, gehen fie Hinanf ms Gebirge, wo fie acdjt Monate hindurd) von einer Stelle zur andern legen. Unbdere Daufer ойлое шаи пих бацеи ииен, wenn bas Bolt andeve Sitten Hitte, und dagu ift feine YAusfidyt bei Mtenfrjen, die ohnehin dure) und durch trig und faul Йо. Der Cintvitt des Friihjahrs wird mit Gehufudt und