Л 1076. 13. Februar 1864.1

 
	Die erie BWodje des еще in Sdileswig.

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—r. De lebten Tage baben den феи бей Waffen in ©%1ез:
Wig Erjolge gebradt, die in ПИ ег Begiehung nits gu
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einnebmbar gehaltene Stellung, deren natiitliche Widerftands:
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iItniBmaia aeringen; за ОИ БОР, ИЗО,
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Nadhricdten bis zur Uuflsjung aller Mannssucht, gefdhlagen oor.
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Lapjerteit ihrer Untergebenen bis gum legten Soldaten hinab
haben fich auf gleich glinjende Weije tundgegeben. Die legten
Gefedte haben betwiefen, dak der Muth von 1813 nod) in den
Herzen unferer Krieger flammt. Sei nur die Fithrung immer fo

gut wie jie e3 jest war, und wir haben feinen Зет der Welt su
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Der Uebergang der Defterretder und Preugen iber die Cider

leitete die Seindjeliqkeiten ein
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	БИ зи verlierer, folgten fie, Hujaren und andere leichte Trup:
pen beran, den Fliehenden. Schleswig, in deffen Sdjlob Got:
torf Rinig Chriftian mit einer qohlreichen Generalitat vertveilte,
wurde von General de Meza nicht vertheidigt. Schon fam Alles
darauf an, Slensburg und Bau gu erreiden, ohne von den in
jeiner Slante vordringenden Preuben abgefdnitten gu поете.
Bei Fojtedt wurden die Danen eingeholt und in einer blutigen
Sejladt gejdlagen. So jah denn der Liwe, den fie gum Mn:
benten ihres Sieges von 1850 errichtet haben, den raidenbden
Sieg deutidher Waffen. Nach diefer Niederlage verlies Konig
Chriftian jeine Teruppen. Romals wurden fie gefdlagen bet
Deverjee und bid in die Strafen von Flensburg verfolgt. Die
Defterreicher biipten bet diefen Rambfen viel ein; bas Regiment
Konig von Belgien allein verlor 17 Offigiere und 500 Mann.
Am 9. Febr., mit dem unfere telegraphifden Nachrichten fdjlie:
ben, war das Sfterreidhifde Hauptquartier in Frirup, das preu:
Bifce in Flensburg. Wuver dem Oannewerk wurden aud ЗН:
junde, Tinning und Sriedridsftadt von den Danen gerdumt.

Aus Kopenhagen hatte man in Hamburg am 7. erfabren, dak
dort wegen ber Hiumung bes Dannewerks und des Ridyugs der
Urmee eine unbefdjretblidje Entriiftung herrfdje. Von den Teup-
pen felbft hiren wir, dap, fie den General be Mega abgefegt und
den General v, Gitttichau zu ihrem Oberbefehishaber gewahlt hate
ten. Waren diefe Nachrichten richtig, fo wiirden vie Siege der
erften Sebruartwodhe auch politifeh jchiver in’ Getwidht fallen, Cin
anarchijdes, den eigenen Rinig deB Berraths befduldigendes
Danemart hatte von den Gropmadsten feine Unterftiigung yu ev:
ivarten.

Neben ber Freude iiber den Erfolg veutfder Waffen, werden
aber doch imimer wieder Biweifel (aut an der Wufridtigheit der Wb:
fidjten dev beiben beutjdjen Grofmideite. Wir theilen diefe Biveifel
nicht; man wird nidt ein Stile deutfcdher Erde, weldyes in glan:
gendem und blutigen Waffengange dem Feinde entriffen wurde,
diejem freiwillig wieder herausgeben, nur damit eS nicht in die
Hinde jeines vechimipigen Herrfdjers gelangt. Migen die Fe-
bern ber Diplomaten nicht wieder verderben, was das Schwert
des Kriegers gut gemacht bat! —
	Sriedrid) Hemrid ruff Sretherr von Wrargel,
	101101. утенв. Generalfelamarjmall und Cherbefebishbaber иг 6480.
	FP. Namen име Oodrflinger, Leopold von Anhalt, Bluger,
haben fitr уе реш фе Urmee Feldherrn im oben Greijenalter
gu einer Urt gefchichtlidher Tradition erhoben. Wenn die eigent:
lihe Helbenbahn jener gewaltigen Sdlactenfilhrer aber doc) mit
den erften fiebsiger Sabren ihved Lebens abjeplieft, jo werden fie
in der erretchten Lebensitufe von dem neuernannten Oberbefebls-
baber der gur Befignahme von Schleswig beftimmten preubifd-
Sfterreihifchen Strettirafte nocd tibertroffen; General v. Wran:
gel tritt mit dem ndchften 13. Upril in fein adtgigites Lebendjahr.

Geboren in Stettin, wo fein Vater ein Ynfanterteregiment
commanbdirte, trat Wrangel nach der Gitte jener Beit fon 1796
im Weer von noc nit 121% Jahren als Sunfer in das dama-
lige Dragonerregiment von Wuer Nr. 6. Tod) vor vollendetem
15. Sabre avancirte er gum Offigier. 1806 ertwarb ev fich in der
blutigen Schlacht bei HeilBberg, der evften von bem groben fran:
sdfifdyen Ratfer in Perjon erlittenen Ittederlage, den Orden Pour
je merite. 1818 ward ihm al8 Ritimeifter bet Grof-Gsrfjen tr
dem befannten niidjtliden Cavalerieangriff a8 Pferd unter
demt Leibe erfdjoffen. Chenfo zetchnete er fic) bet dem Ueberfall
von Haynau, bet Liebertwolkwig und an dem bhutigen 16. Oct,
bei Wachau aus. Sein fhinfter Chrentag war inde® da3 un:
gliitliche Lreffen bei Gtoges am 14. Febr. 1814, wo er, bereits
Major und Ritter bes Eijernen Kreuges erfter und gweiter Kaffe,
in Bertretung de8 verwundeten RegimentScommandenrs das
heutige 3. Ritraffiervegiment fiihrie. Giinfmal attafirte er mit
demjelben den Feind und brach fich durch die ihm fdjon den Rid:
weg verfperrenbde feindlicje Snfanterie cine blutige Bahn. Sm
Gefecht bet Clave ward ihm bei einem WUngriff auf feindlicje Yn-
fanterie abermalS bas Bferd erfdoffen. Bet Laon gehirte er
wiederum gu den Bravften. So grok erfchienen jeine Verdienfte,
bah er, nod nicht 30 Sabr alt, aufer der Rethe fon 1814 gum
DOberftlieutenant und Hegimentscommandeur und 1815 eben{o
длин Oberften befirdert wurde.

Auch die folgende lange Friedensseit felof eine verhialtnif:
mabig tafe Befdrderung fiir ihn nidjt aus. 1837 fiigte ev gu
jeinen fritheren Yeiftungen nod) dad neue, bejonders hod) ange:
jeplagene Berdienft hingu, einen in Folge der damaligen five:
lichen Streitigfeiten in Kiln ausgebrocjenen Bolfsauflaus ве
jam im Reime gu evftiden und avancirte bierfiir gum General:
lieutenant. Sein Ruf als tiichtiger Cavaleriegeneral lie in ihm
nicht weniger al8 einen fiinftigen Geidlig evblicten und die
von ibm 1843 befehligten gropen Cavalertemandver bet Berlin
wurden ald in der cavaleriftifdjen Welt Cpoche machend hegeichnet.
Das Jahr 1848 berief ihn endlich als Oberbefeh(3haber der in bdte
Elbherzogthiimer gu deren Befreiung vom diinifehen Sodje ein:
geriictten deutjdjen Bundesarmee wieder auf die Kriegsbiihne.

Der General fiegte hier in bem Treffen bei Schleswig am
9, April 1848. Mit Cnergie angegriffen, twurbde der деть hinter-
einanber aug all feinen Pofitionen hinausgetvorfen. Leider fand
bei bem fiir gripere Cavaleriebewegungen ели nicht geetg:
neten Lerrain die Reiteret keine Gelegenheit die Crfolge ег Зи:
fanterie gu vervollftindigen und die Danen erhielten dadurd) Gee
legenheit fic) noch in giemltch fefter бал ий мае ей. Biwei
genommene Standarten, eine Ungahl Wagen und gegen 500 Gee
fangene bilbeten die Trophaen diefes Sieges und der Без mit
ihm yufammenhingenden, thetls fic) ihm anfcjliependen Gefedhte
bei Gdernfirde, Miffunde und am ЗИ Фанет Krug. Cherjo
befebligte der General auch die кем бет ито deutfdjen Bundes-
truppen i bem bharinddigen Gefedjten bei Satrup und Diippel
am 25. Mat und 5. Suni deffelben Jahres, ohne bier jedoch den
Miderftand deS bis an die Buhne verfjangten Gegners gleich
rafd) und glicdlic) bemaltigen gu tonnen. -

Mit dem Wafenftillftand von Malmoe nach Preupen guriid:
getehrt, hatte diejes felbe Jahr dem General nod) die Mufgabe
vorbehalten, die geftirte Rube und Ordning in Verlin wieder:
herzuftellen. Xm 9, Rov. riicte derfelbe an der Spike der um
diefe Hauptitadt zufammengesogenen Truppen in diejelbe ein und
am 10, wurde durch ihn die preupifdhe Nationalverfammlung
auseinanderge(prengt. Der bertihmte paffive Widerftand der ber:
(пех Bevdlferung verhinderte inde, dab е8 hierbei zu irgend-
einer friegert{djen WUction getommen iwitre. -

Seitdem hat General und feit 1856 Feldmarfdhall Wrangel

purd alle politifhen Wandlungen der legten 15 Qabre unver-

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inbdert jeinen nt Ginflup wol noch Бег die Зета des preuprdent  

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УПертоетена Битам8 зи twahren gewubl. Der viiftige,
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‘wruchStofigteit р ро sugleich alS ein nicht minder geiwanoter
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		Hofmann geachtet werden. Daneben tft der Vater Wrangel, wre
ihm 1848 jchon feine Soldaten den Namen gegeben haben, eine
ber populariten Crideinungen von Berlin, und zu Pferde iwie
aut Hus fieht nan thn in dtefer Stadt nur von einem Sdhwarm
Kinder geleitet, Wnjcheinend noch faft jugendlich riiftig, miiffen
bie Ereigniffe fretlich erft nachweifen, wie wett der gretfe Feld:
herr fic) auch leine getftige Srifde au twahren gewubt hat. Nad
feinen eigenen Weuferungen hat ber neue OberbefehlShaber fics
den allerdings noc) Glteren und dod fo glitdlicen Heerfiibrer
ber Defterreicher in den Gahren 1848 und 1849, Feldmarjdatl
Ларе, gu fetnem Vorbilde genommen. Bum Heile Феи:
fand8 und der bedringten Hergogthitmer mag ihm bet diefer
Nadheiferung oie Grfiilung nicht feblen.
	Ste Meferrether tn DWBreslar.
	У. №. Е. 3И8 её и Эхе befannt wurde, man habe otter:
retchifdje Truppendurdigiige yu ertwarten, war die Stimmung im
Bolte den angemeldeten Gaften gegeniiber im allgemeinen eine
nidts weniger al8 entgegenfommende. Der Seblefier hat fich
feit ber Beit, in twelcher der ,,Wlte Frig’ die Raiferliden aus
jeiner Heimat hinausirieb und fic) in der Sauptftadt dev Proviny
bulbdigen lief, fo innig an Preupen angefdloffen, зав её фм
nicht gu verdenfen war, wenn er mit einem gewtifen Misbehagen
nadie, in nahen unmittelbaren Berfehr mit denjenigen gu
fommen, deren Regierung in den [еп Забеен Breuben fo
mannigfad) entgegengetreten war. Man muntelte denn aud)
bon allerlet Demonjtrationen, die bet der Wntunft der Oejter-
veicher auf dem Babnhofe in Scene gehen follten; ja, man {prac fo-
gar dabon, der dem breSlauer Ring zierenden Retterftatue des ,,qro-
Bet Kinigs” follten am 24. Jan, (dem GeburtStage Friedrich’s 11.)
bie Wugen berbunden werden, um dem ,, Wien’ etnen betviibenden
Wnblick gu erfparen; gliiclicherweife famen jedoch die Veforgnif
erregenden Orohungen nicht gum Durejbrudy und den 23, San.
frith verlieB ber mittels Sxrtragug eingetroffene erfte Truppen-
transport, aus fieterifdhen Sagern beftehend, unangefochten die
Waggons und zog, etn preupt{des MufticorpS an der Spike,
an der ihn ervartenden fcjweigfamen Menidenmenge voriiber,
паб den thnen von der Stadthehirde angewiefenen Quartieren.
Dem erften Zuge folgte gwei Stunden [pater ein siveiter, telcher
ungarifdje Hufaren bradjte und in biefer Weife ging eS fort bis
sunt 28., an welchem Tage 20,000 Mann nebft den gu ibnen ge-
hirenden Pferden, fowie dem Gefdjiis und dem Train befirdert
waren.

Biele mochten bie fremben Teuppen nur mit Widerivillen in
pie feblefifde Hauptfindt einsiehen fehen; diber ihre ebenfo Ве:
queme, wie swedmaige Uniformirung und die Sicherheit in
Handhabung der Waffen herrjdjt jedocy nur cine Siinume der
WUnerfernung. Untwillfiivlich mubte man in diefer Seziehung Зет:
gleihungen mit unferm Militar anftellen, und diefe fielen nicht
immer su Gunften de8 legtern aus. Dte Borforge, mit weleher
ver bfterreidhifdje Staat ben Goldaten ins Feld fehtdt und ее
fo viel wie miglich vor der Unbill der Wetter jehitgt, horte man
ebenfo oft hervorheben, wie man anbererfeits itber manched
unferen Wugen Ungewohnte fehergte oder fic tounderte. Die grifste
Hetterkeit vief immer der Ound herbor, twelcjer die auf einem
fleinen Magen rubende grobe Trommel hinter der Mujitbande
nach[cbleppte und fiir diefe Vemiihung taglich mit jes Krenzer
bebacht wird, Wuch die auf cin Bajonnet aufgettedtte fletne La:
terne madjte dem fchauenden Publifum viel Kopferbredjen, bis
endlich neben manden anderm die Beitungen auch diefes Rathfel
féften.

Kaum einige Stunden {pater fah man die eingeriidte Mann:
fchaft gefdiniegelt und gebiegelt in allen Stragen ber Stadt,
die burd) einige Tage ein wabhrhaft friegerijdhes Wnjehen hatte.
Die Frembden, niimlich die Nichtheutfden, mupter jtdy, wo fie
auftauditen, mit Bliden begniigen, ungleidy beffer famen die
Deutich-DOefterreier weg, die durd) ihr treuhergiges, gut:
miithiges Wefen bald die Gunft ded Publifums erodert batten.
Crok ihrer nur furgen Wnwelenhett in der Stadt lebten fte fteh
doc) jell in deren Wefen ein und lieben fich in dent twelt-
berithmten Schweidniger Keller bei harmlofem Geplauder oder
Unfrahlung der italtenifdjen Kriegsthaten bas breslauer Bairifd)
portrefflich fojmecen. ;

Gleichwie die Soldaten traf man aud) die Offiziere tn allen
dffentlicjen Lofalen und auch fe wubten fia) urd) ihr cordiales
Wejen bald Freunde yu gewinnen. Wilabendlic) jah man viele
derfelben im Theater, tuo fie e8 an Beifall nicht fehlen Певек
ind einer derfelben bet der Borjtellung des Weber’ jdjen Oberon ver
Divectton fogar da8 Compliment madjte: Sdhdneres tonne man
felbft in Wien nicht fehen. Bu einer Uffemblee des gretjen Grafen
Henfel v. Donnersmarf wurden fte gleiehfallS geladen.
~ Wiles in allemr genommen, haben die Defterretder bet den
Breslauern einen giinftigen Cindrud juriidgelaffer und aud
fie werden fico gerne der Stunden erinnern, toeleje fte in der

jehlefijdhen Oauptftadt verlebten.
	Bilder ans Sadleswrg - БОЛИТ.

Sidfifdhe Wadparade in Kiel.

Unnfer fleibiger Shecialartift fir die Hergogibiimer hat 8
fidh nicht nehmen lajfen, da8 {chine Cinvernehmen ет den
аб фем Teuppen und den Bewolhnern Kiels in det Velde einer
jonntiglicjen Wachparade yu veranfdjaulicjen.

Pelanntlic) verlieen die fachftfdyen Truppen am 21. Ban.
Riel wieder, fur, bevor die preufijdjen Teuppen auf ihrem Ruge
nach Schleswig dorthin famen. Jn der Biwifchenperiode bis gum
Ginviteen der PBreufen Hatten Turner und Studenten den Wach-
dient iibernommen. Den braven Gadhjen wird von den Я ети
	eit freundliches Gedadhinib bewahrt.
Ausmarfd) der Preugen aus Mibed.
	Nachdent fic) die betden deutiden Gropmadhte gu einem ge:
meinfamen Borgehen in Sdleswig geeinigt hatten, wurde auch
die urjpriinglich als Rejerve der Bindeserecutionsarmee dienende
breupildhe Brigade unter General v. Canftein, weldje feit dem
26. Dec. in und bet ithe cantonnirt hatte, gum Borjdpreiten
nad Morden beordert, Der Wusmarfc) aus Litbed erfolgte am
21. San. und zwar nabm die Brigade ihren Weg durd) die olden:
Биде Enclave Cutin, wobei e8, wie betaunt, nit ganz ohne
Rwang von feiten der preupifden Ceruppen abging.
	Зиефзна ег Фейенетфее Durdy Alona.
	Um WeihnadtBabend, 24. Dec. vorigen Jahres, zogen unter
bent Subel ber Bevslterung die fadfijden Bundestruppen in dic
	секр beflaggte Stadt ein; fie famen als Gefreter ом очи фея
Bedritcung und man hatte ihnen nod) von 1850 her ein-gutes
AUndenten bewabhrt. Wnders geigte fich die Stimmung der Stadt