ЛЕ 1018. 21. бебтиах 1864.) _ Эа exiting. : ‘Wodyenkalender. 1864 Sroteftanten SKatholiten fn a м uber Tilrten 1864 5624 1280 Sebruar, Februar Moar Ramadan 28. ©. (3. Seitli 3. Qeulk 16. Sept. 21. 20. в Roman Sufius 17, Konftant, 22, 21. Mars 1.9. Ubinus Swibert 13, Orthod. 23, 22, 2. oD. Эбпайа Simplic. 19, Urdjipp. 24. 23. 3, ©. /Munigunde Runigunde /20.2¢0 B.inB. 25, 34, 4. $. [Sadrian Rafimiy fat. Timotheus 26, 25. Diduma 5. G. Sriebridy Uorian (22, Clemens 27. Wajaty. 26. Aflronomifcer Ralender. , Gulmination ttt ее ber Sonne ; а me sebruar $ nad виде vette Aufgan ittergang Mittoge sitet Beit и 28 221 30° 9 1ОВ 12% 53%] 2945 — 0? 38 — — 29 22 34 5 [12 № 41 237 + 0 30 0020 frith met 2 2 3 1 22 38 2 12 1 99 357 1 2911 35 ® jee at sa az 19 17 964 0 44 295 am Zage 3 22 45 55 12 12 4 218 3 4113 20 4 22 49 59 12 м 51 292 4 264 5 - 5 23 53 48 12 14 37 307 [+d 54] 4 40 Connenautgang 6 Ц. 45 9 Sonnenuntergang 5 И, 40 9%. Lentes Biertel den 1. Mrz 2 UL. b M. nadjmittags. robte fill. Abweidung des Mondes vom Aequator ber 2. 88$ 5 11, frig CulminationSbauer ber Goune 2’ 11” Sterngeit. Witterungsbeobadtungen jt Leipzig. Barometer in parifjer + : 1864 Sinien auf 0 rebucirt, Vermometer nad Réoumur Sebruar. 8 Ugr 12 Uhr] 4 Ugr 8 Uhr {13 Ubr 4 Usr ‘ поет fri mittag nadm. frith mittag ashen amittet Чита 14 336,62 337,26) 437,12] ~ 31/4 56+ 5+ 48 м 15 334,86 334,09 333,21 1,0 4,9 5,1 3,7] SW 16 331,38 - 330,64 329,58 5,6 6,4 7,0 63] Sw и 328,16 329,38 329,12/4- 0,9f - 3,214 2,8]-= 2,3 w 18 332,74 333,46 333,61 )—- 0,7/— 0,7/— 12I— 09 N 19 334,36 334,56 384,56 3,2 1,6 2,2 2,3 N 20 333,79 333,69 332,86 — 5,0/— 2,2)— 1,8 — 3,0] NON Hte mikrofRopilhe Sletldifdau. R. Bon dem panifcen Sehrecen, welcher die Gemiither in: folge der jdjauerlichen Zricinen -Cpidemien in Gettftidt, Burg, Gisleben u. a. ©. erfiillte, hat man fic) nad) und nach erholt; die vielfach verworrenen Anfidten und Meinungen iiber die in alfe Lebensverhiltniffe jo tief einfdynetbende Lricjinenfrage haben fich abgetlart; die Thatjachen, iiber weldje bie Tagesblatter oft die widerfprechendften Beridte brachten, find feftgefteltt. Fragen wir nun: Was hat das Publitum fir gute Lehren aus diefen Creigniffen gesogen, was hat indbefondere der Gtaat gur Berbiitung abnlicher Schreden gethan, und welche Bortheile find der fortidreitenden Wiffenfdjaft daraus erwachfen? G8 ge: veidht unferer , aufgetliirten Zeit” wahrlid) nicht zur Ghre, wenn wir jagen miiffen, dab in erfterer Begiehung gar wenig Erfolge wabhrjunehmen find. Gin Theil des Publifums leugnet ftandhaft bad Verfommen fener gefahriiden Parafiten und erflart die ganze Ungelegenheit fiir ein Hirngefpinnft der Gelehrien und Aergzte, und das find gerabde biele derjenigen Leute, deren ganze Grifteng unntittelbar dabei gefthrbdet ift, namlich Fleifher und Yanbdwirthe. Gin anderer Theil dagegen entfagt aus unmafiger Furdht und Эта jedem Genuf von Schweinefleifdy und denkt fich ol gar jedeS Schwein von Lricinen vollgepfropft. Der grdpte Theil aber ignorirt die Gefahr gan3 und berubigt ftcy mit rem Ge- danten, dafs tene Falle nur feltene Ausnabmen waren, dak bet unferen ,,andfdjweinen”’ fo etwas gar nidt vorfomme. Der Staat hat yar aus treuer Gorge fiir die sffentlide Gejund- heitspflege und in geredjter Witrdigung der grofen volfswirth: {daftlidjen Bedeutung, welche in der Schiveinefleifd)-C onfumtion liegt, eS nicjt an tweifen Berordnungen fehlen laffen, aber ju ernjitiden, durdgretfenden Mafregeln ift e8 nirgends gefommen. Die Wiffenfdhaft allein hat redlic) da8 ibrige gethan, die Ver: haltniffe auf a8 Gorgfaltigfte зи erforfcjen und in der Erfennt- nif weiter fortgufdjretten. Cie hat fic) eben{o bemiiht, durd Belehrung die ibergrope Furdt des Publitums auf dag rictige Mah von Vorjidht suridsufiihren, wie aud) vor Gleichgiiltigtett und Leichtfinn su warnen. Unter den Borbeugungsmagregein, weldje fie an die Hand gibt, fteht in evjter Linte die Forderung an den Staat: dffentlide Schlachthaufer gu ervichten und in denz felben eine mitrojfoptiche Gleifdfdjau unter der ftrengften poli: zeigen Aufficht vornehien gu faffen. Ob der Staat ernfilig an die Ausfuhrung denft und ob diefelbe iiberhaupt confequent purdsufithcen ift, miiffen wir dabin geftellt fein laffen; genug, dab ihre volle Beredtiqung auch in vielen anderen Besiehungen anerfannt tperden mug, und bak die mifroffopijde ей бац fdhon von vielen Privatperfonen ausgeiibt wird. Die Erfahrung hat gelehrt, dafs eine blos duferlide Befic- tigunig bes Sehladjtoiehes nod) feine hinlinglide Biirg dhaft fiir veffen Gefundheit gibt, obwol voritbergebende franthafte Erfdei- nungen: Uppetitlofigheit, Durdfall, Kedmpfe, Lahmungen 2. {don an und fitr fic) bedentlic) find. Gerade dad Schwein, hath englifde Raffe, welche das entfeglicje Unheil in Hettftddt verur- fachte, mar nach den Mittheilungen des dortigen Mrgtes Dr. Nup- precht duferlic) gefund; demi e8 handelten fiinf Sletfder um daf- felbe, der fecpate, der eS faufte, mupte auch nichts Berdaditiges an thm finden, weil feine gange aus fieben Gliedern epee бани: lie davon aft. Wile erFranften, und der Sleifher elbft nebft fei: nem Dienftmadden wurden ein Opfer der тени ей. Jur eine mifroffopifde Unterjuchung tann alfo eingig und allein vor Perderben fepiisen. — Diejelbe fann aber nur dann ihren Breck wirflic) erreicjen, wenn fie mit der gripten Sorgfalt und ge: naueften GadjtenniniB ausgefithrt wird. 8 miiffen Leute heran: gebildet und vom Staate eidlic) verpflicjtet werden, die fich diefem Gejhafte ausfhlieblicy und mit aller Gewwiffenhaftigteit widmen. Man glaube doch ja nicht, dap jeder Urgt oder Chierargt als joldjer fejon Фазы befihigt tare, ober dap jeder, der ein Mifroftop befigt, auch im Stande fet, die WUnterfuchung jelbft ohne weiteres vorzunehmen. G8 gebbrt dazu nidjt nur eine hin: reicjende Erfahrung in der Behandlung tes Snftrumentes und eine eigenthiimliche Gefdiclidtett im Prapariren, fondern auch Ginficht in den anatomifden Bau der Gewebe. Bor allem ift aber eine genaue Kenntnif der Trichinen felbjt, ihrer Yebens: weife und der Urt ihres Vortommens erforderlich. ; Das bejte und griimblichfte, fretlich rein wiffenfdaftlic& qehal- Allustrirte Zeitung. lene Merl liber den parafttifden Wurm ift: ,,Seudart, Unterfudum: gen uber Trichina spiralis. Leipsig und Seidelberg, L860. Mit 2 Lafeln Ubbildungen. Sivekmiapiger fiir ben Gaien ift aber jeder: _ falls ote nevefte Sdjrift bon Brofefjor Virdow: ,, Darftellung dev Nebre von ben Tridhinen mit Riidfidt auf die dadurch gebotenen Зои навтедейт, Ни; Laien und Aerjte.” Mit Solgfehnitten und einer Tafel. Berlin, 1864. Mit gewohnter Klarheit und Scarfe behandelt der beriibmte Mann, dev iiberdied aud) in diejem fpeciellen Fadhe als Sauptautoritat gilt, den Gegenftand fo griimblic) und fiir jedermann verftandlics, daf diefed Werkehen allein fdjon audreidst, dem aten eine hinlinglide Renntnifs au verfdjatfen. Qn wenigen Carbdinalfagen fpricit Birdow die Aridinenlehre aus, die tir bier, um bas Berftindnif des Fol: genbden gu erletehtern, furg anfithren: 1) Die mit einer Speife gee noffenen Tridjinen bleiben im Darme und fommen nicht in die Muskeln; 2) fte exzeugen im Darme lebendige Sunge, welche darauf dte Darintwande burdbohren und in die Musfeln weiter wandern (freie Dridjinen); 3) die in die Musteln eingewanbderte Brut wid t darin und umgibt fich dort mit einer Rapjelbiille (Cyste) aus falfigen Gubftangen (eingetapfelte Cridjinen), aber fie vermebrt fic) nicht weiter. Gegen die bereits in die Dingteln eingedrungenen Tridinen gibt eS bisjest noch fein Mitel; boc finnen die-im Darmte nod) befindlidien burch Wbfithrungsmittet entfernt werden , damit fie fic) dort nidjt weiter vermehren. Wis Vorbeugungsmittel werden empfoblen: 1) qrobte Reinlichfeit bei der Stallfittterung der Scjweine; 2) jorgfiltige Fleifesfdjau mit: tel8 mitroffopifder Unterfudjung, womiglich in sffentliden Sdladthaufjern; 3) forgfaltige Subereitung alles Schweineflei- {hes. Auch ein populdres Sdhriftdjen von Dr. Siebert in Sena: »die Tridinentranthett 2. Jena, 1863 , ift au empfeblen. Uuer den bexeidneten literarifdjen Siilfamitteln ift ein gutes gufammengejestes Mitroffop (Compositum) unb Gefdhidlichteit im Gebraud) deffelben Haupterfordernif. Die lestere fann man fich freilich nur durd lange UWebung erwwerben, obwol da Wller- nothigfte aud) aus ,,Unweifungen” su lernen iff. Bu dtefem Bwed find die Werke von Profeffor Frey, Schade, O. Schmidt ut. a, empfeblensiverth. Die Praxis tft aber auch hier die befte Rehrmeifterin, Das yu diefen Unterfudiungen erforderlide Sn: ftrument braudjt nicht gerade fehr ftarte Gergriferungen 3u Jaben, mit einer 180—250fadjen reieht man vollfommen aus; aber eS muf ein fdjarfed und flares Bild geben. Jnfirumente fiir biejfen fpeciellen Gebrauch fiefern die Dptifer Эа (Йа аве 8) und Wafferlein (indenftrafe) in Berlin и 10—12 3%. preufs. Weniger stvecmibig find die Rappard’: {hen Initrumente (Engell und Comp. in Wabern bei Bern). Gripferen WUnfpriichen geniigen freilid) erft die Mifrof¥ope fiir 40 bis 60 Thlv., wie fie Hanfd, Schiek u. a. in Berlin, Reps in wena, Belthl in Weblar, Hafert in Gifenad u. a. liefern. tur ber Geiibte diirfie ausnabmstweife aud) mit einem einfachen Mi- froffop (Simplex) bon 50 ~ 60fadher Bergriferung ausreiden, wenn er fonft die Sache ridjtig verfteht. WIS Bubehir gum Miz froffop find nod) gu erabnen eine Pincette, fcharfe Mefferden (Scalpels oder gute Febder- und Rafirmeffer), eine anatomijdje Sehere, Radeln mit Heften und Derkglasden von 4, — %/, Milli: meter Startle. MNebenbet ein Glaschen mit etwas verdinnter Gijigiaure. Wich eine gute Lupe ift in mandjen Fallen имен bebritd. Gehen wir, fo ausgeriiftet, an die Unterfuchung eined ge: jecpladjteten Schweines, und evinnern wir ung, фай тете [Ве них auf das Diustelfleifd, das jogenannte Magere, su riditen ift, benn im Fett (Schmalz) und in dem nicht burchwadfenen Speck Fommen niemal8 Tricinen vor. Sdjon eine vorldufige Befichti- guig mit unbewaffneten Mugen oder mit ber Handlupe fann uns einige Gewipheit geben, ob eingefapfelte Tridjinen vorhanden find ober nidt, Dtefe zeigen fic) namlich wegen ihrer Ereibigen Kapfeln als feine weife Piinktden im Зе; daffelbe erfdeint jogar wie mit feinen Griestirndjen beftdubst, wenn fie in griferer Menge vorhanden (Fig. 1.). Man hat dicfelben vorgug3iveite in Cirgefaprelic Vriuten tt einem mtenfdlidhen Mrustel, 018 шеве Pinte: then writ bfofem Ange fidtbar. (Rach Birdow.) den duperen Crtremitaten, alfo in Border: und Hinterfchinten, Kopf, Hals- und Bruftmusteln, zu fuden; an manden Stellen pflegen fie fid) aber nod) in griperer Menge anyubdufen, und das find die Enden der Mustem, da wo fie an Япофен Itegen oder fich mit den Sehnen verbinden. Wahridheintic) treten die Knoden und Sehnen den wandernden Cricjinen alS Hindernif in den Weg und ndthigen fie, fich hier ,ahlreider angujammeln (Fig. 2.). Sehneidet man einige diejer Kapfeln aus bem Fletide i Die wether Генон тейщен didhter geftreifter pew anhef- bes fefterm ficht man cine Deraus, madyt jie mit Hilfe der Praparirnadeln auf etnem Glas: {tveifen (Obfecttrager) mbglicjft frei und betupft fie mit Cffig- jaure (oder nod) beffer Galsfanre), um die falfige Oiille aufzue [dfen, fo wird man im Ynnern derfelben den fpivalig aufgerollten Wurm durd) das Mifroffop deutlicy erfennen fonnen (Fig.3. aa). Rutveilen ift uit der Wusbildung der Kapfel auch eine Whlage- rung von Fettsellen verbunden, indem fic dtefe in Geftalt von 910. 8: Surh Siren anfgelifte Crisinentapietn mit ibren ЗЭщеайен ааа, де: [пасте пензе си bbb. (Stach VBtrdow.) eirumbden oder rundlicd) jecsedigen Blasden in deren Iahe anz fegen (Sig. III. bb). — Die freien, nicht eingefapfelten лире nen, weldje noch im jugendlicen Cntwidelungszuftande auf der Ranbderung vom Darmianal zu den Musteln begriffen find, wer: den wir zunddft in denjenigen Theilen gu fuchen haben, welche die Cingeweide umgeben, alfo in den Baud: und Bwifdhenrippen- musteln (Rippenbraten) und in ben Senden. Das Wuffinden der: felben evforbdert eine viel qrofere Umfidt und cine ungletch [66 бт fere Geobadhtung. Mit bloben Augen (abt fic) nidjt das Ин: defte wahrnehmen, und nur die genauefte mifcoffopifdje Unter: fuchung vermag fichern Wuf[dhlug zu geben. Bu diefem Swed eninimmt man von einigen Stellen dev vorher begetdyneten Theile Stile bon der Groge einer Hafelnus und verfertigt aus jedem derfelben drei bi8 vier Praiparate, indem man an ver ehiedenen Seiten gang feine linjengrope Scheibcdhen abjchneidet oder [08: fafert. Diefe bringt man auf den Objecttrager, befeudhtet fie mit Wafer und Cfigfaure, damit fie burchfidhtiger twerden, legt etn Dedglasden auf und quetfdt mit einem gelinden Drucf darauf da8 Praparat fo diinn twie moiglid) auseinander. Wladann be- ginnt unter dem Mifroffop die forgfaltigfte Unterfuchung nad) allen Ridtungen hin. Das Bild geigt uns ben innern Bau des Mustelfleiidhes (Sig. 4.). Daffelbe ift aus langen ети sue И Sig. 4. Mwustelfajern aus einem gefunden Shweine mit ihren Ldugd- und Ouer- ftrcifen aa. Dagwifdjert cine Kettididt ons runbdlideu Bellen beftehend 55. Xn Wofaher BVerqrsferuug nah der Natur geseiduct. jammerngejeBt, die alg Otreifen oder bielmehr Hohle Ocdlaudhe in guipere ober fleinere Giindel vereinigt und durd) eine ее: mige Gubftang (Sntercellularfubftany) verbunden find. Scharfe Qnftrumente zeigen bet einer 200—300fadchen Bergriperung, dak jede eingelne Fafer nod) aus feinen Langs: und Querftreifen (Petmitivfibrillen und Fleifafcheibejen) sufammengejebt ijt, und daf swifden dbenfelben in getiffen Whftinden fich duperft feine runde, mit einem dunflern Rern verfebene Gebilde (Mustel- forpercjen) befinden. Diefe harakteriftifdhe Structur tft yugleich ein Bewets, dab die Fafern frifd und gefund find; denn fobald Cridinen in diefelben eindringen, wird ihr eigenthiimlider Bau serftdrt, die Sings: und Duerfireifen bvevfdwinden mehr und mehr, Dagegen vbergrofern und vermebren fich die Mtusteltirper- hen (Fig. 5.). Biwifehen den Faferbindeln lagern fic) bautiq > = ми Sit Zerfegung beqriffere Muskelfafern mit cingedrangenen Tridinen aa; Daneben nod zwei gefunde Fafern bb, (Roh Leucart.) wetizellen it verjchtepenen Diengen ab (Ftq. 4. b); man fagt gewobnlid ,,oas Bleifd) ife mit Fett durdyogen’. — G8 muh hier noch auf einige Umftinde aufmertfant gemadjt werden, die bet ber Durdhniufterung der Praparate leit Taujdungen vere anlaffer fonnten. DOefterS bilben fich mdmlid) swifden Dect glaschen und Object Lufthlaschen, dte als duntele Riage сибе 8. 2, Theil eines Wadenmusters wom Meriejen. Stellen an begeidnett die Sehue, die dunteler, tender Weugtel bbb. Htngs mim ен Зацаб dee lehtern fieh Kranz Von Tridinentapfe(u ecc. (Ota Birdhow.)