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XI. SJabrg. Diffeldorf, Oftober 1931 Heft 10

 
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Terzinen von der Weltenfabrt.

Dies sei bedacht —: daB wir seit dunklen Fahren
— verschollnes Schiffervolk im Meer der Zeit —

an Bord der glutgebornen Erde fahren.

Ein Gréfrer hat die Segel aufgegeit; —
Wir ahnen seine Macht, wenn unversehen

die Wut der Wetterbien Wasser spett.

Doch wenn wir spit an Deck spazierengehen,
scheint uns die Fahrt vertraulicher als Traum

und wie ein ungeschaffenes Geschehen.

Wir riihmen uns der Reise durch den Raum,
als kénnten Fahri und Rast wir selber riisten, —
und kennen doch die Leuchtkometen kaum

und kennen nicht die stillen Sternenkiisten —
und wollen uns mit KompaB und Aspekt
und mit dem Maf der Brettengrade briisten.

Im glatten Schiffsrumpf liegt die Glut versteckt, —

doch ob wir thre dunklen Krdfte ahnen:

Kein Horcher hat den Heizer noch entdeckt.

Von Max Bruns.

Benennen wir die nachigebotnen Bahn
sind wir dem Narren gleich, der Wor

und Kindern, die auf Strudeltiefen kal

Der grofen Glocke ladendes Geldut
weist jeden auf den angepaften Posten
und keiner kennt den Bootsmann, der  

Doch ahnen wir, ‘dap einst die Rader
Das Steuer ruht, dem Borde beigebraf
Der Fahrmann fordert rauh die Reise

Er aber, selbst sein letzter leiser Gast,
durchfahrt die unerforschten miiden M
vom finstren Geist der Einsamkeit erfa

Durch Wunder unerhérter Sternenheere
Sahrt er, in Traumversunkenheit verse
und gleitend schwimmt das Weltensch

Des Mondes iiberwachte Ampel hangt
im leichten Korb; das Takel liegt ве]
die Hand vergift, daf sie die Gaffel  

Die letzten Sterne lagern ungestaltet.
Den starren Fahrmann, geist- und gotigereift,
beriihrt nicht, daB der Gluten Kern erkaltet

und ihn das Sterben seiner Werke stretft .. .

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	я ТОРОДСКАЯ