Die Clige, den Sodpwindel, Das Cumpengefindel Эт Lande umber! Und wenn die Gefellen Auch getfern und bellen — Viel Leinde, viel Ebr! Зе вторег Пе феПеи, Зе fhlimmer wir gelten Den Horden der Uadht; Se dichter die Reihen Der FLeinde uns orduen — “Ye frober die Schladjt! Зи тиНвеп Зо]еп, Umfdwirrt von Befdoffen, Der VDollfraft bewuft, jm wildeften Toben Die Urme зи proben — Du himmilifde бий! Sdhon winken von ferne Uns gliidliche Sterne Wit magifdhem Glans; Schon nahen die Sdhsnen, Die Helden зи Fronen Mit ewigem Hranz — Wir werden’s erretden, Es flingen die Spetchen, Es funfelt die Webr; Wir jaudjen, wir jagen Als Sieger im Wagen Der Sufunft einber! fang helfe oer Himmel Im Dslf€ergewimmel Dem Frieden zum 5168! — Uns aber im Engern, Ins még’ er verldngern Auf lang nod den Krieg! Der Hrieg nur fiihrt weiter Die frdblicen Streiter, Des Cicdtes allein. Yon Feinden umgeben, Bliiht ihnen nur Leben Und wabres Gedeih’n! Wir miijffen uns jdhlagen, Лав dumpfes Behagen Die Herrfchaft nicdt Friegt; Wir miiffen’s beforgen, Daf tiber das ,,AWorgen” Das ,Geftern” nicht fiect! Wir dsienen auf Croden Dem Sproffen und Werden, Dem ftrablenden Tag; Die Falfdhen, die Faulen, Die ndrgeln und maulen, Bedroht unfer Schlag] Es jubelu’s die Gloden Jn hellem Frohloden Зи’5 Land hinaus: „ет Vierteljahrhundert — Wie Wiles fic) wundert! — “ft Friede im Haus!” Es flattern oie Sabnen Don Dad) und AUltanen; Nit Vivatfdrei’n Beim raufdenden Fefte Trinken die Gafte Des friedens Gedeth’n. Капопеп ФмаЦеи, Die Hiillen fallen Don Bildern aus €r3; Seftlieder erFlingen, Ein Klingen und Singen ont allermdrts! it aud) ein Segen, Da allerwegen Der Friede ШБ! Beim Hlang der Scdhwerter Ward Ales harter — Sinn und Bemiith! Wie (hlug der Wandel Gewerfen und Handel So pradtig an! Wie hat fein Dauern Dem Biirger, dem Bauern So wobl gethan!