Gngland auf Reisen Xavier Gosé (Pari

„ЭФо ift denn der Berry Фета?  — „Дер шийеп зи Baus bleiben, fiir den fall, uenn die Germans fommen!!
	Wabres Фаифифефен
	Jn Gietersbad) lagert ett Crupp Stgeuner,
fiinf Wage, etliche zwanzig Mann, 3wolf Frauen
und viele Hinder.

  Die Cinwohnerfcaft des Dorfes fiirdjtet fitch.
And fonft hat man Bedenfen gegen die Sigeuner,
deren fittltche Qualitdten gar nicht einmandfrei
erfcheinen.

Der Mefner vou Gietersbach marfchiert ей
nacy Rohrmoos zur Gendarmerie.

„Яио“ — fo pointiert er — м der Зина
um a acte fteigen die Weiber halb nackat aus ’m
Wagn.”

,oteian [ ganz gwif rausP” fragt der
	Kommandant,
Quack
	Wabres Феи фев

Karl Kieferer, Waurer ans IMiinchen- Weft,
ift 31m Offenbarungseid geladen.

Um friihen Morgen ПАБЕ ег fick vom Palier
die ortsiiblichen 2 MWarf Sduf geben, erquictt
fid) beim Donis! und begibt fic) dann gn Geridte.

Us er eine Stunde lang vergeblid) auf den

Unfruf gewartet hat, gibt er dem Geridtsdiener
die folgende Erflaérung:

nun Kare wann {’ {prechen molln, der maar i.
Und met Sprechftund is aus, fagft eahna. Und
mein Offenbarungseid fannft eahna aa betbringa:
a §iljfcubberqwerf hatt i und an Bandwurm,
der Quartettn fingt. Und mann da Gridtsvoll-
sieher fimmt, na fieght a, wia i Hoblidoatn frig,
af ma’s Krawatt! wegfault. Dees fagft eahna.
Habe die Ehre!”
	Sommerndehce

Das find die Hellen, wackhen Sommernidte.
Bas Dunkel findet nidt den Weg aur Erde.
Rein Glocenfdjlay crtint, ber Rube braehte,
Der Schlumimer flieht mit trauriger Geberde.
	BVergeffenheit und Srieden rwollt’ er Феи,
Und: ,Leben! Leben!” tint 3 ihm entgegen
Wus VBlumen, die taufdjwere Melche fenfen,
Wud Mtenfchenherzen, die fich fehnend уедет. —
	> О шиипех, warte! Deine Beit wird fommen:
Nicht lange wihrt dies fiebernde Entziicten,
Dann ijt fein Mei, verfdrounden
wnd berglommen,
Und Du wirft angefleht, uns 3u begliicen.
nt. Zoltbaufen