Deutsches Geschutz in Fliegerdeckung ЯаБфен, Rake und Saulein haben bie Ieft- Бакфем ит ihrer Hut. Das Ralbdjen ift noc) gana fehwach und klein und halt unfern hingeftreckten Singer fiir die Mutterbruft. Rithrend und unbebolfen faugt es Daran. Gndes bie Rage uns fcheu in weitem Bogen umbreift. Gie hat Sunge gehabt und fie angfilich an verborgenem Ort verfteckt, bak man fie ibe nicht raube. Hier wird man gang leicht noch an feblichten Speifen gufrieden und fatt. Miemand {ен unter der Laft ber Teuerung, wie in den groben Stadten! Bolle Rirbe mit Giern fiehen im Gur; gum »finkalken” bereit, Wilh, Rahm, Butter und Rafe ltefert der eigene Hof, ab und gu fet es ein ,, Sefttagsgickele”, Gemiije, Rartoffel und Obft bringt der heimifcye Grund. Uber {Ч шег hat fic) die Mutter getan, diefes Заре, Бет fewer! Samtlicje Mtannsleut weg im Krieg — auc) der Bauer —, und деи wachfende Pinder gu Haus!“ „ЭЖафе пы! Wir файе 5! Wir jchaffe ‘5 cho! verlichert fie Idehelnd, alles hilft gu- fammen! Abend ift es geworden, und priifend ftreidht der Sunge mit feiner braunen Sand iiber das Rorn. cau,” fagt er befriedigt, ,fab fcho gmoint, bei dere Srockeheit fchlupft all’s wieder g ruck, — nei’ in bie Ero!” Was mvinfdyt, Biieble? Wo doch unfer Herr- gott der allerbefeht Gundesgenoffe ifdyt! ... . Gine garte Schelmerei liegt auf bem feymalen Geficht der Grau. Gein und feblank fteht fie, Ernst Vollbehr (Kriegsmaler im Felde) Liebe Чицено! hodjaufgeridjtet jebt im Rahmen der Syaustiire. fiber ihrem golbenen Haupte eine Iifche, in der ein blaues, himmelgqutes Gauernmadsinnele wobnt. lind bas ,ewige Licht” fcywebt ihr felbft gerade Und das ,ewige Licht” fdywebt thr felbft gerade mitten fiber den Sajeitel . Doch, wie fie fo ent, ‘pie Frau, — milbde ihre Wreme um all das Kleine an ihrem Rock gebreitet, wich ft das Bild: Es ift keine feywabifche Dorfmutter mehr, die fic) im engen Rreife um Leib und Leben der Shren miiht und plagt. Unferes teuern Bodens PMtutter ift es, die nun firahlt von Gonnenaufgang gu Gonnen- untergang, die Wtutter der Wlenfehen, Blumen und Siere, die ba ihre rine ausitreckt, ans вез зи aiehen, was зад ито leidet im weiten, heintifeyen Land Ainodermiunod 2 einem langerttbehrten DauerfPat tm Etappew..chen Fehrt der alte Sergeant ИТ. ра abends in gehobener Stimmung 3u feinem etre fjamen Unteroffizierspoften an der 8. hnftrecte sutiiee. §=Plbblich fprinat ein Poften м’: aufge- pflanztem Seitengewehr aus dem Gebii{ +: Halt, wer daP Parole?” Зи tiefem Bterbagf erfolat die Wntwort: „офийррен + Solo! Don zwei im Heere ftehenoen Briidern tft der Ultere 3um Ceutnant befSrdert worden. Der Jiin- gere, der nod in der Uusbildung ift, beginnt feinen ndchften Grief an den Bruder: ,Sitte an Berrn Seutnant fchretben 3u ‘diirfen. Sieber Hans! .. .” Wenige Tage {рег ИИ eine UntwortFarte ein, die mit den Worten anfangt: neiibrt End)! Sieber Erich! . 2.” Meine Fleine Emmi hat irgend etwas angeftellt, denn wie id) ins Simmer trete, wird fie verlegen und verficht fic) rafd) 3 driicten. nas haft du gemacht? frage ich fie, erhalte aber als Untwort nur ein verlegenes Kopffchiitteln. Darauf fabre ich etwas beftimmter fort: Emmi, ou haft ficer wieder irgend etwas angerichtet, fag es mir murs; wenn ic) es and) nicht gefehen habe, dann hat es der liebe Gott ganz ficher gefehen. Der fteht alles und weif ganz genau, was dn tuft!” Kleine Panfe, dann fachelt Emmi (pi_bibifd und fagt: ch, weifft ou, Mutt, dann laf dir’s doch vom [teben Gott faaen.” Cine junge $таи ФИГ ihrem ИКбаии, oder im Felde fteht, die Geburt eines Sproflings ourdans eigenhindig mitteifen und fchreibt ihm mit Blei- ftift folgende Seilen: wkieber Otto! Bet uns Ш heute ein Fleiner Jig? aitze- Fommen. Мафии тег. Tere Wor ba “