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	auf der Зи. Hermann von Sdjlagiutwett™) erfldri es
baraus, dak fie fo nahe bet Yndien lagen und mit diefem
ftets in Gerfehr ftanden. Wher der Begriff der Mafte ift
hier dem indifdjen in deffen jegiger Geftalt und Bedeutung
ganz undgnlich, Die Mafte auf Ceylon ift feinesweqs in
indijdjem Ginne, dentnach als beqrengt durch Race und Же

Tigion aufzufaffen oder gu deuten; fie verbindet fic) nuv mitt
dem Begriffe biirgerliden Ranges, ift andy gang anders
gegliedert und abgeftuft al8 in Indien. Wuch find die Trade
ten nicht fo ftrenge den Raften entfpredend gefdieden.
Ceylon Hat auch feine Pariahs (,parayas*, 5. 6.
@rembde, Kaftenlofe), dte man aber wohl von dei ivilden
	Sruppe bon Kofospalmen auf Ceylon.
	vagovolfe dex Didhengelen, den Weddahs, unterfdjetden mug.   find in ебнодтаро Нее Фи von Sutereffe. Ludwig
„8 Pariaghs gelten die Rodiyos, die Ambatteyos und   Sdmarda hatte Gelegenheit, eine Ungahl derfelben niiher
bie Hanomoreyos.* = au beobachten *). Ev fchilbert fie als die niedvighte, vielleidt
	Зе 91091908 oder Modias, im Bezirfe von Kandy,   amt metften veradjtete Rafte, unter welcher fich immer nod)
	‚ ) Heyer in Snoten und Sodafien гс. Т, ©. 212. (За *) Ludwig 9. 6 фтатра?8 Meife um die Erde in den Sahren
bei Hermann Goftenoble, 1869.) 1853 his 1857. (Braunfdweig, ©. Weftermann, 1861. GS. 258.)