Wanderungen auf oer Jnjel Ceylon. И И blaue Wintpel, und die Anorduung war fo getvoffen, dak jebed zwei Lage nad) einander fifdyen durfte. Cin Boot hat 23 ани ап Bord: 10 Faucher, 10 Ntundaks oder Ge- Иен, ben Gindal ober Capitiin, den Tobdai oder Paria, welder fiir die Reinlichfeit auf dem Fahrzeuge yu forgen hat; ИН dant nod) den Cigenthiimer des Bootes oder defen Stell beriteter. Uny jeoes paar Lauder топиит ий э9 р иио fhwerer Stein, der an einent Geile befeftigt it und weldjen dev Saucher de8 valchern Unterfinfens wegen mnt fd) minut. Зе Эйлро Педен ме З[ийегибае ейоа зоб >) Ие8 бои der Milfte entfernt. Das ganze Gefdhwader verlag zugleid den Hafen, und ef legen fich, wenn um Mitternacht etn Ka: nonenfdug dad Zeidjen giebt, alle Boote derart neben einan- ber, dag fie cine Lange Heihe bilben. Um 6 Uhr Mtorgens beqinnt dann der Fang an der vom Snfpector bezeichneten HDichaytai tana Ranta. Stelle. Diefer Beamte befinbdet fic) auf einer Brigg, welche auf der Wufternbant felber anfert. Won dort aus beauffid)- НОЕ ег аШе > реханонеи. Her Laucher bletbt durehichnittlicd) 45 bts 50 Gecunden unter Wafer; dann steht fein Gebiilfe thn an dem mit trem Siete befdwerten Seile empor und nummt ihm den Korb ab, in weldjent fic) die abgeliften Wuftern befinden. Der Lauder, weldjer oben Athem gefehipft hat, Lift fic) dann Торо wieder auf den Grund hinab, und fo geht e8 fort, bis et matt undfmilde wird. Endlich fteigt ev an Bord und die Wtorumandue, CingangSpforte zum heiligen Buddhabaume. eethe zunt Launcher fommt an feinen Gebiilfen. Wuf foldje Weife avbettet jedes Taucherpaar bis um 12 thy Mittags; dann hirt fiir ben Lag die Wrbeit auf. Die Wufterubiinke Liegen auf Morallen- oder Gandbinten in einer Ztefe von 40 bis 60 Fuk. Dte Camulen eiqnen