Эй е Settuna. ЗС. 3343. Solberfricden und Bblberredht. Brofeffor Dr. Sranz v. Lifgt, Rt. d. MR. dite Bedeutung der Snterejfengemeinjdaft innerhalb emer jedeit der drei Gruppen Hier weiter 3u verfolgen. Buweifel- [os ijt es aber, dak, wie arc der Krieg ausgehen mag, bie Dvitte Gruppe, die der neutralen Staaten, die alten Beziehungen zu jeder der beiden erften Gruppen wiederan- fntipfen und fo die Jamtliden Staaten wenig\tens mittel- bar zu einer neuen Gemeinfdaft vertniipfen wird. Und wenn der Krieg, wie angunehmen ift, nicht nach der vernidtenden Jiederlage des einen Teils durd) einen von dem Sieger aufgezmungenen, fondern nad) Verhandlungen beider Teile durd) einen 3wifden ihnen vereinbarten Friedensvertrag beendet wird, dann ijt es miederum agweifellos, dak die redtlichen Begiehungen zwifden den Kriegsgegnern wieder- hergeftellt, alte Vertrage, die der Krieg 3erriffen bat, wieder in Kraft gefegt, neue Vertrage abgefcloljen werden miijjen. Mieder wird, wie vor dem Kriege, ein didtes Mek von Gertragen die famtlicdhen Staaten der Erde miteinander vertntipfen und durd) volferredtlicdbe Ntormen die Staaten- gemeinjdaft aufs neue begrtinden. Freilich wird der Volkerhak nod lange fortglimmen, das Miptrauen mur langjam Jd&winden, die guverfichtlide Freude an gemein- jamer Wrbeit erjt ganz allmahlid) wiederfehren: aber dak die Staatengemeinfdaft und mit ihr bas Vslterrecht nad) dem Kriege wiedererftehen werden, ijt nicht minder fider, als da aud) diejer Krieg fein Ende finden wird. Wenn man jo haufiq abweidender Wnficht begegnet, fo Hat dieje Tatjade ihre Urjache vor allem darin, dak gumtetft die verfdjiedenen Зее реб Зее nicht far genug unterfdieden werden. Das BVilterrecht Зета т bas Friedensredt und das Krieqsredt; guwijden diefert beiden Teilen Liegen als Gondergebiet bie Cin- ridtungen 3ur fricdliden Beilegung зю фен: ftaatlider Streitigteiten. Bon diefen wird nod) be- fonders gejprocen werden miiffen. Dak das vilterredt- liche Friedensred)t rettungslos gujammengebroden fei, wird niemand ernjtlich behaupten wollen. Wher auch fiir das Krtegsrecdht lapt fich die Behauptung nidht uneingefdrantt aufredjterfalten. reilid: vom Geefriegsredt ift nidjts, aber aud gar nidts iibrig geblieben. Unter den verfdiedenen Urfachen, die diefen Erfolg durch ihr Zujammenwirten bherbeigefiihrt haben, ift dre widtigite die englifdhe Weltherrjchaft zur See. Dicje Tatfadhe und ihre weittragende Bedeutung tinnen wir gar nidt fcharf genig ins Wuge faffen. Der englifeden Seebherrfecaft ftellen wir die Forderung der , Meeresjreiheit” geqentiber, deren Cr- filllung nicht nur uns, fondern allen feefahrenden Iationen auger England gugute fommen witrde. Unferen Staats- mannern ermwddft damit die bejonders widtige Wufgabe, den Snhalt diefer Forderung genauer, als das bisher ge: feheben ijt, gu beftimmen und 3ugleid Klarheit davitber gu fcbaffen, auf welde Weije die Meeresfreiheit gegen englifdhe Ubergriffe дес werden Томи. Crit wenn dDiejes пабе ЭГ еле Е , апп ап деп Зам еле wirtlicen Geetrieqsrechts gedadt werden. Зиощей ао entjprict die Behauptung von dem Sujammenbrud des Kriegsredhis den Tatjacen. Gie ift dagegen unridtig, foweit das Qandkriegsredt in Frage fteht. Wenn aud) vielfad) im eingelnen verlegt und mit Fiipen getreten, haben dod) im grofen und ganzen die von den Maden auf den Haager Ronferengen getroffenen Vereinbarungen, befonders die ,Ordnung betveffend die Gejege und Ge- braude bes Landtriegs“, trog der gewaltigen Wusdehnung und der ftetig jid) fteigernden Фей der Kampfe ihre Kraft als Redjtsrege(n behauptet. Greilid) darf dabei nidt vergeffen werden, dah es uns geltungen ijt, den Krieg auf Feindesgebiet hintiberzutragen, Jo dah in erfter Linie das Berhalten der deut}chen und der uns verbiinideten Truppen fiir die Befolgung jener Rechisregeli makgebend war. Wie es im umgefehrten Fall gefontmen ware, bleibe dahinge}tellt. Mehr und mehr hat fid) denn auch die Wberzeugung Bahn gebroden, dap, vom Seetriegsrecht abgejehen, die Се des bis gum Kriegsausbruch geltenden Vilter- redjts an ciner gang beftimmten Stelle gu fucen ijt, und day alle Sutunftsarbeit an diefer Stelle einjegen mug. Das Vslferredht hat den Welttrieg nit 3u ver- hindern vermodt. Das ijt dev entfcjeidende Punt. Wn dicje Crtenninis fehliekt fic) die Frage: Wie Рапп bem BHllerredt die Mraft gegeben werden, in Sufunft wenightens die Menfheit vor folder RKataftrophe gu bewahren? Man ift fic) bei diejer Frageftellung dariiber véllig im flaren, daz es fein Mittel gibt, den Krieg fiir immer aus der Welt Zu bannen. So lange wenigitens nit, als das Menfehengefehlecht feine gegenwiirtige Gigenart nicht villig gedndert Hat. Wher um die Utopic des ewigen Friedens Handelt es fic) gar nidt. Sondern um das wejentlidy ernfter зи nebmende Befiveber, den Krieg auf jeltene Ausnahmefalle cingzufehvinten. Schon das Redht der hisherigen Haager Friedenstonferengen Hat Mittel zur Ereeidung diefes Bieles den Staaten zur Verfiigung ge: ТЕ; in evfter Linte das fchtedsrichterliche Verfahren und die guifdyenftaatlichen Kommiffionen aur Fyeftftelliuig ftrei- tiger Tatfachen. Gewik it Hier eine fruchtbare Weiter: bildung und Berallgemeinerung der beftehenden Ginric- tungen durdjarts 11680. Wie aber dann, wenn cin Staat, entgegen der von ihm vertraglid) ibernommenen Ber: od Tieqt das Ende des Bol€ervingens i undurcy- Ii fidtiger Ferne. Wher fettbem in der Лед вита vom 12. Dezember 1916 ber Neidhstanaler die , Menjcdh- heitsfrage des Friedens” der ,Madjtirage des Weltfrieges“ gegeniiberge}tellt hat, juden die Wugen der Menjfdjen in allen Landern fehnfitdtiger nod), aber aud) vertrauensvoller als por jenem denfwiirdigen Tage die Sdleier 3u durdoringen, bie uns die Bufunft verbiillen. Wir wifjen, dak wir die [hwerften Opfer noc) gu bringen haben, ehe der Wbermut unjerer Feinde gebrodjen tft; aber um fo guverjtchilider ift цехе UUberzeugung, dak am Ende diefer Opjer der Gonnenanfgang des Friedens fteht. Und gerade deshalb dbrdngt die bange Frage immer Jcharfer fid in den ЗИ puntt unjeres Bewuptjeins: Sit denn ein wahrer Frieden liberhaupt moglid) nad) all dem, was gwifden den Vasltern in diefem Kriege gefchehen ijt? Mad allem Hah, der fte gegencinander erfiillt hat und, in den Herzen nad glimmend, fie aud) in Bubunft voneinanderfdetden mug? Nad allem Leid, das fie jid) gegenfeitig angetan haben, und das aus der Erinnerung der Witwen und Waifen, der Verjtiimmelien und GSiedhgewordenen erlt mit ihrem Tode fchwinden wird? Diefe Frage nach der Mdglidfeit des Friedens ijt zugleih die Frage nach der Wiedergeburt des Bslkerredts; denn Friede und Recht find gwet Worter jiic denjelben Begriff. Nur unter der Herrfdaft des Rechts ift ein Zuftand dauernden Friedens moglid. Das gilt fir das Snnenleben jedes Cingelftaates mie fiir die Be- ziehungen der Staaten 3uetnander. Wenn die erfchdpften Vsller vom Kampfe ablajjen, ohne ihr Verhilinis gu- einander durd) Gertvage rechtlic) 3u ordnen, fo tritt nur ein Waffenftillftand ein, der jeden Wugenbli€ zu neuem Ringen fiihren tann. CEvft der gwifden den Kriegsgegnern vereinbarte Friedensvertrag ficert das Ende der Feind- feligteit und fegt an die Stelle des RKriegszujtandes die friedlide RNegelung der gwifdenjtaatliden Beziehungen durd das Redht. Seine Kraft aber fhopft der Friedens- vertrag aus dem Bolterredt, aus der Uberzeugung von dex Heiligteit der gwifden den Staaten gefdloffenen Ber- trdge. Wer auf den Bolferfrieden Бойе, тив ап дав Vostterredht glauben. Nun fehlt es auch Heute nicht an folcen, die ein Gslterredht der Zufunft fic) nit denten fornen, weil ihnen der Glauber an die bindende Kraft der Staaten: vertriige feblt; fet cs, da fie ntemals датами geglaubt haben, fei es, dak ivy Glaube durd) die Erfahrungen des Rrieges verfdhiittet worden iff, Die Bahl dicjer Bweifler jbeint allerdings im Яаще der Llangen Wonate immer geringer geworbden gu fein; fedenfalls find fie jtiller und befcheidener geworden als in der erjten Beit des Bolter: ringers, da fie in der Rolle des nationalen Nraftmenfdjen fic) gefielen. Deniod)y ijt es unvernrecidlidh, gu den Leug: nern des Bolterredjts Stellung zu nehmen; denn — id wiederhole es — obne ein Bolterredt ijt ein Volterfrieden nidt miglidh. Darum fet es mir gejtattet, meine Anjicdt bier furz 3u entwideln; auf eingebendere Darjtellung und Begriindung mug teh an diejer Stelle verzidten. Das Walferredt ijt das gwifden den Staaten be- ftehende, ihre Begiehungen gueinander regelnde Recht; es ift die Drdnung der Staatengemeinfdaft; wie die Sagung eines Vereins die Ordrung eines gréferen oder Heineren 3wedverbands eingelner Menfden, wie das nationale Recht cines Staates die Ordnung der im Staate zujammenlebenden Staatsbiirger i{t. Unerlablide Voraus- jegung fity Entftehen und Beftehen eines Volferredts ift das Vorhanvdenjein einer Jolchen Staatengemeinfdajt, das heift eines Verbandes der Staaten, der, auf einer mehr oder weniger ausgedehnten Gemeinjamtett der Interefjen berubend, gemeinjame Bwede mit vereinten Rriaften gu verwirtlidjent fid) beftrebt. Cine foldje Staatengemein{daft hat gweifellos vor dem Kriege beftanden. Gie hat in den Sahrzehnten 065 пит durd) [ofalijierte Kriege geftrten Weltfriedens eine glan- zende Entwidlung genomnen; von Jahr зи Jahr haben Zaht und Bedeutung der als gemeinfam ertannten und mit vereinten Rrajten verfolgten Intereffen und damit die Сие des die Staaten injpannenden Bandes 3uge- nonmmen, IMieht nuv im Weltpoftverein, fondern atch in gablreiden anderen Verbanden gum Sehuke des fayrift- ее ем, tiinftlerifdjen und gewerbliden Cigentums, 3ur Betimpfung von Sklavenraul und Madchenhandel, aur Abwehr anftecender Kvantheiten, gue Fsrderung des Gifenbahnvertehrs, Zur Gidherung des menjdjlichen Lebens auf Hoher See ufw. haben dic Staaten der bewohnten Erde in wedfelnden Gruppen fice) gufammentgefehloffen. Die Darftellung diefer та aufwartsflihrenden Ent widlurg gehdrt zu den rubmecichften Kapiteln dex Menfay- Heitsgefdjidyte. Dieje Staatengemeinfdaft tft durd) den Krieg [wer erfehiittert, fie ijt aber gewik nidt ver: nidtet worden. Man ftelle die Gadjlage nach PFriedens- 19 И einmal deutlicy vor, Wir werden dam drei qroke Staatengruppen nebeneinander haben. Die beiden erftet werden durd) die Aviegfihrenden gebildet werden: der Bierbund Hier, dex Zehnverband (foweit ev nod) gu- jamunenbalt) dort; die dritte Gruppe ift die der neutral aebliebenen Staaten. Sey will mun ganz davon abjeben, prlicdhtung, von jenen Cinvicdhtungen feinen Gebraud) madt, Jondern die Entidhetdung des Sechwertes anruft? Sobald die Frage fo geftellt und in ihrer gangzen Trag- weite erfannt wird, gewinnt das groke Zutunftsproblem einen vollig neuen Inhalt. MNunmehr Handelt es fich darum, bie Macht der organifierten GStaatengemeinfdaft fo gu Калем, daZ jie den wider[trebenden Cingelltaat unter den Gemeinwillen gwingen fann; immer vorausgefekt, dak fener nicht entidhloffen ift, fein Dafein Те im Kampf gegen die Ubermacdht aufs Spiel gu fegen. Es Handelt fic mithin um die Wufgabe, das Moment des tiberjtaat- liden Swanges, das dem bisherigen Bilterredt villig fremd war, in dte Organifation der Staatengemetn daft eingufiibren. Von allen Зо ден, die zur Lojung des Problems bisher gemacht worden find, Hat der des amerifanijden Bundes zur Erzwingung des Friedens (League to enforce Peace) den ftaréften Wnjprud) und die bejte AWusfidht anf Verwirklidung. Die Liga ift wmahrend des Krieges (Guni 1915) gegriindet worden und fteht unter der Leitung des Ex- prajidenten Taft. Sie verlangt einen Friedensbund der Gtaaten, die nicht nur vereinbaren, alle gwijden ihnen entitehenden Streitigteiten einem Gchiedsgeridjt oder einem Vermittlungsamt vorgulegen, fondern fic) auc) verpflichten (das ijt das Wefentliche), ihre wirt{dhaftlide und militdrifde Kraft gemeinjam gegen jeden Staat eingufegen, der, ohne jener Vereinbarung nad- gefommen gu fein, 3u den Waffen greifen follte. Man beacdhte wohl: Feder Staat diefes Friedensbundes behalt das Recht der Kriegfiihrung; ex darf von ihm aber erft Gebraudy madhen, naddem das SHiedsgericht oder das Vermitilingsamt ihre Tatigfeit beendet haben. Will er jich nidjt fiigen, Jo mag er gum Schwert greifen; er tut es dann nicdt in der Leidenfcaftliden Crrequng des Wugenblids, forudern abgetiiblten Blutes. Yiur dann jecbreitet Der Bund gegen ibn ein, wenn er dte Wartezeit nidt einbalten will. Slix diefen Vorfdjlag Haben die flibrenden Staats: mdnner der Gegenwart in den legten Monaten fic aus: gejproden. Wilfon hat ion in fein Programm aufgenommen und in feiner Wnfprace an dic Liga vom 28. Mai 1916 fi ausdviiclicd) 3u ihm befannt, binter dem Brafidenten fteht in diefer Frage das ganze aimeritanifdhe Volk von den ndrdlicjten Gebieten der Vereinigten Staaten bis zur Siidfpige Giidameritas. Зи England haben nicht mv Bryce, fondern aud) Grey und Asquith ihre Zuftimmung ausgefproden, und aud) jie werden darin von einer mad)t: voll anjdwellenden Goltsbewegung getragen. Mir uns ijt die CrElavung von befonderer Wichtigkeit, die der oeutfde Reidstangler im Hauptausfaup des Reidstags am 9. No- vember 1916 abgegeben Hat: ,, Deutfchland ift jedergeit bereit, einem Bolferbunde beizutreten, ja fic) an die Spige eines Bslferbundes gu ftellen, der Friedensftirer im Baume Halt.” Die Reidjsregierung hat feither wiederholt, fo бе: Jonders in iprer Wntwort auf die Wilfonfche Friedens- note, ihre Beretiwilligteit betont, nad) der Beendigung des Krieges an der Oriindung eines Friedensbundes der Pslter mitzguardciten. Cin Friecdensbund, ausgeftattet mit 3wangs- gewalt gegen Friedens tirer — als Crgebnis des Welttriegs! Kann man fid) eine jcarfere Bejahung des Willens gur Bdlfergemeinfdhaft und damit gum Bolter recht denten als die Erélarungen von ®Wilfon, Grey und Bethmann Hollweg ? Wer aus der Gefdhichte gelernt hat, den fann diefes Ergebnis nicht tiberrafden. Id) Habe fchon tm Februar 1915, in dem Borwort zur zehnten UAujflage meines Balter: redjtes, dDavauf Hingewiejen, dak bisher nod jede Periode grofer Kriege gu einer Crjtartung des Bolterredts, gu einem engeren Sujammenfdlug der Staaten gefiihrt bat. Gs ift ja fo Jelbjtverftandlicd): je faywerer und langwieriger der Krieg, defto lebhajter und allgemeiner die Gehnfucht nad dem Frieden, defto crnjter und zielbewuter das Streben, den GHhnen und Cntelr gu erjparen, was die Pater durdmaden mupten. Wer an einen tieferen Sir des Lebens glaubt und die Gefchidte der Menfdhen nicht fiir den Traut eines bsfen Geiftes Halt, der tann auc) in den blutigften Balter: Eriegen nidjts andeves erblicten als die Geburtswehen einer пеиеп Beit. MUibfelig vingt fied) dic Menfdyheit hinauj von Stufe gu Stufe, von niedrigeren gu hdheren Dajeins: formen. Tro} aller Srrungen und BWirrungen geht es саблю, мо je jteiler und miibfamer der Weg, defto grdper dev Uufftieg. Go wird auc) der Danerfrieden, der diefemt Krieg cin Cnde Macht, dev Vslfergemeinfdhaft eine Dajeinsform vorbereiten, dic lebenstréftiger und an gemein: Janter Sultuvarbeit veider fein wird als alle ie voran: gegangenen. Wie lange die neue Sriedensgeit dauern wird -- wer tdrmte das wijfen? Goffentlicy lange genug, um das Gerftérte wiederaufzubauen und neue Multurwerte in brauchbarer Fille gu fchaffen; gugleid aber arch neue und ftarte Sdhubwélle gu ervidhten, an denen die Bran- dung des Bslterhalfes jich brechen muh. Wn diejer Arbeit gun Gdug der Kulturwelt in fiihrender Rolle mitzu- wirten, das ift dic groke Mufgabe, die dem deutichen Bolt ито етей Ctaatsmatnern von dev na — OQaae geftellt wird. ern von der nddfien Sufunft