Uustrirte Zeitung
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	iE” nahte ,ihm” am Johannistag das Hemd auf den Leib - - - Ja, so gings damals um 1800
herum bisweilen noch zu. Waschewechseln gehérte mit zu den Ereignissen. Wochen-,
manchmal monatelang trug man es geduldig, ohne besonderes dabei zu finden. Oder ver-
seizen wir uns zurtick in die ,,. Trockenperiode” zur Zeit Ludwigs des Sonnenkénigs. Jegliches
Wasser zum Reinigen oder Erfrischen war verpént. Sogar die Arzte rieten davon ab - es
wGre gesundheitsschddigend im allgemeinen und dem Teint des schénen Geschlechis im

besonderen auch nicht gerade zutraglich. Heute kanns einem schlecht dabei werden. Und
	lur diese Menschen, die der belebenden Wirkung des Wassers in einer uns unbegreif-
	lichen Verkennung blind gegeniiberstanden, haben wir nur ein mitleidiges Lacheln. Klar,
daB Seuchen an der Tagesordnung waren. Eine léste die andere ab und raffte wertvolles

Menschengut unerbitllich dahin. Welche Fortschritte dagegen haben wir doch besonders

in den letzten Jahrzehnten in punkto Hygiene zu verzeichnen. Heute feiert sie nachgerade

Triumphe. Sauberkeit und Frische sind auch zwei Dinge, auf die sich ein gesunder Staat
in erster Linie aufbaut. Vorbeugen ist besser als heilen! Deshalb mahnen unsere Arzte
immer wieder: Treibt Wdschehygiene! Das ist der Weckruf, der tiberall eindringen muB.
Das ist der Schutzwall, der bestehende Krankheiten einddmmt und Seuchen unterbindet.
Haufiges Waschen und éfteres Wechseln der Wasche ist Dienst an der Gesundheit. Und
die Gesundheit der Lieben kann jeder Muiter und Hausfrau nur am Herzen liegen. Ob
sichs nun um die niedlichen Sdchelchen fiirs Kleinchen oder um Kranken- oder Wéchne-
rinnenwGsche handelt - in Persil haben wir ein wundervolles Mittel, alles, was waschbar
ist, griindlich zu entkeimen und zu lachender, schmiegsamer WeiBe zu bringen. Persil
hat sich als Pionier in der Geschichte neuzeitlichen Gesundheitsdienstes einen Ehren-
plaiz erworben. Durch seine besondere Art der Zusammensetzung - es reinigt, bleicht und

entkeimt zugleich - eroberte es sich Millionen und Abermillionen Hausfrauen der ganzen
			Ninn al
		 
	Welt. Kurz, es gereicht der Menschheit zum Segen, denn es hGlt die Familie gesund!