ЗК. З7ЗБ.
	SHujirirte Seung.
	aus, dak England einjehen werde, weld) ernjte Bedeutung
die fortdaucrnde Ginnii}dhung fiir die neutrale Sdiffahrt
habe. Die Mote legt dar, daR Rahrungsmittel bedingte
RKonterbande feien, da jie fowohl fily die biirgerliche Зе:
vilterutg wie fiir die Unnee beftinmit feien. Wher das Un-
halten von Gehiffen auf See jagt die Negierung, dafj fie
das Durdhfucdiungsredt friegfihrender Staaten anerfenne,
aber der Beweis fiir die Beltimmung der Ladung fir eine
feindliche Nation miiiffe wahrend der Durdfuchung gefiihrt
werden. Die Regiering proteftiert gegen das Wufbringen
neutraler Sdhiffe mi auf den Verdaht hin. Die Note
betont, dak es dic Pflicht der triegfiibrenden Madhte fei,
den neutralen Handel gu bejehtigen, und оо Cng:
land, die ftandinavijden Rupferladungen anders 3u bee
handeln als die amerifanifden. Die amerifanifden Ladun-
gen nach Stalien wiirden angebalten, wahrend die fiir
Standinavien beftinmten unbelaftigt blieben.

Der hollaindijde Gefandte befudte das Staatsdeparte-
ment und empfing dort ее ЭПБ] тие der amerifanifden
Note an England. Der Gefandte ад, Holland habe
England asfelbe erflart. Die BVorftellungen Hollands evr:
pielten durd) die Stellungnahme der Vereinigten Staaten
mehr Gewicht.“
	Bom weltlichen RKrieqsjdhauplak. Cine Szene
	yrangojen drehen ftir odeut}de Soloaten Yigaretten. ба еше эмбиииа Ar,
fir Die Leipziger ,, Sllultrirte Zeitung” von dem KriegsteiInehmer Ernjt Bujd. der
	1. Запцах 1915.

Zum Neuen Yahre hat der Kaijer folgenden ©ти ам
Heer und Marine gericdtet: ,Nach flint Monate langem,
fwerem und Heikem Ringen treten wir ins neue Jahr.
Glanjzende Siege find erfodten, groke Erfolge errungen.
Die deutfeyen Wemeen fiehen faft iiberall in eindesland.
Wiederholte Berjuce der Gegner, mit ihren Heeresmajjen
deut{hen Boden gu iiberfdwemmen, find gefdjecitert. In
allen Meeren haben fic) Meine Schiffe mit Ruhm bedectt;
ihre Bejakungen haben bewiefen, dah fie nicht mur fieg-
610 зи Тефи, Jondern — von Tbermadt erdriict —
aud) Heldenbaft gu fterben vermigen. Hinter dem Heere
und der Flotte fieht das deutfdhe Volk in betfpiellofer Gin-
tradjt bereit, fein Beftes Hergugeben ftir den Heiligen
heimifcen Herd, den wir gegen frevelhaften Wherfall ver-
teidigen. Biel ijt im alten Sahr gefdehen: nod aber
Jind die Feinde nicht niedergerungen: immer nette Sdaren
wlzen fie gegen unfere treucn verbitndeten Heere Heran.
Dod) ihre Zabhlen fdyreden uns nit. Ob auc die Zeit
ernft, Die vor uns liegende Aufgabe fdwer ijt; voll fefter
Buverfidt ditfen wir in die Sutunft blicen. Meade
Gottes weifer Firing vertrane Id) auf die unvergleid-
liche Tapferfett der Wrniee und Marine und weif Mid)
eis mit dem gangen Volf. Darum uivergzagt dem neuen
ahr entgegen, зи neuen Taten, gu neuen Stegen fiir das
geliebte Baterland.“

Uber die Gefamtzahl der RKriegsgefangenen in Deutjd:
and wird folgendes amtlic) verlautbart: ,, Die Gefamtzahl
dex beim Fabhresfchlug in Deut}ehland befindlicden und
internierten Rriegsgefangenen (feine Zivilgefangenen) Без
tragt 8138 Offigiere, 577875 Mann. In oiefer Sahl ijt
ein Teil der auf der Rerfolaung ino Muhfifeh= Bolen
		gemadjten jormie alle tm UWbiransport nod) befindliden
Gefangenen nod) nidt enthalten. Die Gefamtzabl jest
lid) folgendermafen gujammen: Frangofen: 3459 Offiziere,
215905 Mann; darunter 7 Generale. Ruffen: 3575 Offi
еще, 306294 Mann, darunter 18 Generale. Belgier:
612 Offiziere, 36852 Wann, darunter 3 Generale. Crge
lander: 492 Offiziere, 18824 Mann.

Die fiber Kopenhagen verbreitete angeblid) vom ruffi-
jen Kriegsminijter Jtammende Забув, раз ит Уи ато
1140 Offiziere und 134 700 Mann deutfce Kriegsgefangene
jid) befanden, it irvefiibrend. Die Ruffen зади и die
Gejamtzahl alle Sivilgefangenen bhinein, die gu Kriegs-
beginn guritdgehalten und interniert find. Die RKvriegs-
gefangenen find auf allerhddchjtens 15 vom Hundert der
angegebenen Gummme gu veranfdlagen; hterbei ijt 3u be:
adjten, dak ein groker Teil aud) diejer Gefangenen ver-
unimdet in die Hinde der Ruffen gefallen tt.“

Bericht des Sfterreichi}ch-ungarijdhen Weneralftabes:
»Seftern entwidelten die Nufjen tn der Bufowina und in
den Karpathen eine [ebhaftere Tatigteit. Unjere Truppen
halten am Guczawa-Flujje im oberen Gebiet des Czeremoss,
weiter weftlid) auf den Rammbhshen dev Karpathen, dann
im Nagy-Wg-Tale bei Oekdrinezs, wo gejtern wieder ein
Ungriff des Feindes wntter fchweren Ber:
(иен Jcbeiterte, endlicd) im oberjten Ge-

 
	 

biet der Latorcza und nbrdlid ‘Der des
Usjofer-Paffes. Weftlicdy diejes Paljes hat
der Wegner, der jeine Vorriicdung Hier
einftellte, fctnen Rarpathentibergang in
Harden. Bm RNaume von Gorlice und
norddjilid) Zatlicznn rwourden die gejtern
und aud) in der vergangenen За fort=
gelegten beftigen поме der Rujfen
tiberall abgewiejen. Un der Mida herrfdte
Rubhe; weiter nordwiirts jchreitet der Whe
ЧИТ der Verbiindeten fort. Vor Przemysl
wurden тие Batrouillen in sfter-
veichifch-ungarijden Uniformen feltgeftellt.
Offigiere und Mannfdjaften des Fein-
des, die Jid) diejer ungulafjigen RKriegs-
(Е bedienen, haben auf die Begiinjti-
gungen der internationalen Gefege und
®ebraiudhe im Kriege feinen Wnfpricd.
Die Rube auf dem Baltantriegs dau-
рав alt an. ЭФ Trebinje gwang
unfere Urtillerie die IMontenegriner nad
mebhrtiindigem Gefdtigtampf gum ЖЕ
zuge. 

Meldung der Oberjten Heeresleitung:
„Зе im Monat Dezember von unjeren
in den Argonnen fEdmpfenden Truppen
gemadjte Rriegsbeute betragt insgefamt:
2950 unverwundete Gefangene, 21 Ma-
 dinengewebhre, 14 Minewerfer, 2 Revol-
vertanonen, 1 Bronzemdrjer. Beit Nieuport
ereignete fic) nicts Wefentlides; von einer
Wiedereinnahme des durd)  feindliches
Arilleriefeuer vollfommen 3ufanunenge-
Jdoffenen Gehdftes St. Georges wurde
mit АИ auf den dort befindlicden
boben Wajferftand abgelehen.  Ojtlic
Bethune fidlid) des Kanals entrifjen wir
den Cnglandern einen Scbiigengraben. In
den Argornen Eanten unjere Ungvriffe weiter
vorwdrts, wieder fieler 400 Gefangene,
6 Mafchinengewebhre, 4 Minenwerfer und
gablretde andere Waffen und Yeunition
in unjere Hinde. Cin походе ©.
Mibiel bei Lohaynmaix Tiegendes fran-
gofi}des Lager fchofjen wir in Brand, An-
griffe bei Flireyn und wejtlicd) Sennbeim,
die Ji gejtern wiederbolten, wurden jamt:
lic) abgejcblagen.“
	2. SSanuar 1915.
	Rrieqsdronit.
	30. Dezember 1914.
	Meldung der Oberften Heeresleitung: ,Um das Gehoft
St. Georges, fiidsftlid) Nieuport, das wir vor einem fiber:
rajdentden WUWngriff rdumten mupten, wird nod) gektmpft.
Sturm und DWolkenbriide richteten an den betderfeitigen
Stellungen in Flandern und im Vtorden Franfreid)s
Sdhaden an. Der Tag verlief auf der tibrigen Front im
allgemeinen ruhig. — In OftpreuBen wurde die riffijde
Heerestavallerie auf Pillfallen guvitctgedraingt. In Bolen
rechts der Weiehfel ijt die Lage wunverdndert. Wuf dem
weftlicen Weidhjelufer wurde die Offenfive dftlid) des
Bauraabjdnittes forigejegt. Bm itbrigen dauern die
Raipfe an und dftlic) des Rawkaabjdnittes fowie bet
Inowlods und fildweftlich fort. Nad auswéirtigen Mit-
teilungen bat es den Wnjdein, als ob Lowicz; und Skternie-
wice nit in unferem Belig waren. Dieje Orte find feit
mehr als feds Tagen von uns genommen; Sfierniewice
liegt weit binter unferer Front.”

Bericht des dsfterreichijd-ungarifdhen Generaljtabes:
„Зе rufjifdhe achte Wrinee, die vor etwa einer. Woe dte
Offenjive gegen unfere tiber die Rarpathen
porgeriicdten Krafte ergriff, bat 9 durch

 
	Erganzungen und frijde Hivt}ionen derart
verjtdrit, daB es geboten febien, wnfere
Truppen auf die BagBhdhen und in oen
Raum von Gorlice guriidzunehinen. Die
fonjtige Lage iin Norden ift hierdurd nicht
беги. Wuf dem Balfantriegs dauplage
entfalten die Montenegriner eiite lebhaftere,
aber erfolglofe Tatigteit. Bet Trebinije
wurde ein fdwader UWngriff auf unjere
Vorfeldjtellungen mithelos abgewiefen und
die feindlidje Wrtillerie gum Schweigen ge-
brat. Gegen ein ftartes Grenzfort Krivojye
batten die motitenegrinifden Gejdiige
naturgemapB nicht den gering]ten Erfolg.“
	31. Dezember 1914.
	Зем der Vberjten Heereslettung:
yun der Kiifte war im allgemeinen Rube.
Der gyeind legte fein Urtilleriefener auf
Weftende- Bad, zerftdrte einen Teil der
Haujer, ohne militdrijden Sdaden anzu-
ridjten. In der von ins gelprenigten Wlger
Auberge, fiidsftlid) Reins, wurde eine
ganze frangdjifdhe RNompagnie vernidtet.
Starte franjofifde UWngrijte ndrdlicd) des
Lagers von Chalons wurden iiberall abge-
wiejen. Sin wejtliden Teil der UArgonnen
gewannen mnfere Truppen unter Fortnahnte
mehrerer Hintereinanderliegender Graben
und Gefangennabme von tiber 250 Fran-
zofen erheblicy Boden. In Gegend Flirey,
ndrdlid) Toul, [deiterten frangzojijde Wn-
griffsverfude. Sin Obereljak in Gegend
weltlicy Сепибейи bracher бп фе Wn
griffe der Frangofen in unferem Feuer gue
jammen, Goyftematijd) Jdoffen fie Haus
fiir Haus des von uns ебет Dorfes
Steinbach in Trimmer, unfere Verlufte find
aber gering. Lage in Oftpreugfen und in
Polen ndrdlic) dev Weiehfel unverdndert.
Un und Sftlicy der B3urva dauern die KRanrpfe
fort, in Gegend Rawa madte unjere Offen-
jive Gortehvitte; auf dem Oftufer der
Pilica ijt die Lage unverdndert. Unfere
in Bolen Campfenden Truppen haben bei
der an die Kapfe bei Lodz und Lowic3
anfdlichenden Verfolgiung iiber 56000 Ge-
fangene gemadt und viele Gefdiige und
Majchinengewehre erbeutet. Die Gejamt-
beute unferer am 11. November in Polen
einfegenden Offenfive ift omit auf 136600
Е liber 100 м liber
300 Wtafchinengewehre geftiegen.

Wintliche Meldung des  Sfterreichifch- Bom welt
ungarifden Generalftabes: In den Kare  Frangofen
pathen griffen unjere Truppen ndrdlid des Fir Die Let
Usfoter Bajfes an wid nabhinen mehrere
Hohen. Nordlid) des Luptower Paffes
brachte ein Gegenangriff die Vorriidung der Ruffen gum
Stehen. Weiter weftlid) ging der Feind mit fawadyeven
Kraften an cingelne UWbergdiuge heran. Mérdlic) Gorlice,
nordésftlid) Zatlicznn und an der unteren Nida brachen die
tuffifden Wigriffe unter fcyweren Verlujten zufanunen. Sm
Rauinre Sftlid) und fiidd)}tlic) Tomaszow macdhten die Ver-
biindeten Fortferitte. Wuy dem Balkaritrteqs dhauplage
Бет Е ап der себ {феи Grenze Nuhe. Nadhtlice Ее
der Montenegriner auf Gat bet Wotovac und auf Laftva
bei Trebinje wurden abgewiejen.”

Uber die ameritanifde Rrotefinote gegen dic Ubergriffe
Englands auf maritimem Gebiete verlauten nad) einer
Melding des RNeuterfchen Bureaus folgende nahere Cinzel-
heiten: , Die Regierung Hat England eine Note gefandt,
in der fie auf balbdige Berbefferung der BVehandling des
amerifanifden Handels durd) die britifde Flotte befteht
und warned darauf Hinweijt, dak etne groke Cinpfind-
lichfeit in Wmerita diuveh das ungered)tfertigte Cingreifen«
in den [egitimen anterifanifden Sandel erzeugt worden
fet. Die Regierung fehe fic gendtigt, endgiiltiqe Mit-
teilungen fiber Englands Haltung 3u erbitten, um Mabe
regeln gum Sduge der Rechte dev amerifanifden Biirger
gu ergreifen. Die Note fiibrt zahlreide befondere Falle
von Anhalting und Befdlagnahme dev Ladungen an und
ertlart, die Vorftellungen feien in freundfdaftlidem Geifte
gemadyt, aber die Vereinigten Staaten eradjten es fiir das
bejte, cine offence Sprache ju fiihren. Die Note tft prattifd
fiir alle Cntentemdedte bejtimmt. In der Note wird ge-
Jagt, dak, obwobhl die Exportenre fic) nach den Wiinfden
der britifden Regierung ridteten, teine BVerbefjerung der
Lage der neutralen Sdiffahrt im Bergleid nuit dem Beginn
des Krieges cingetreten fei. Die Vote Jprict die Hoffring

 
	вы Beridjt der Ober ien Heeresleitung:
poeindlicde Wigriffe gegen unfere Stellun-
en in und an den Diinen ndrdlich
Gefangene Miewport wurden abgewiejen. Sn den
Qeidnung  Argonnen madyten unjere Truppen auf
rnjt Bufd. der gangen gront weitere Fortfdritte.
Heftige frangzojifee Wngriffe  nérdlid)
PBerdun fowie gegen die Front ЗИ
Wpremont nsrdlid) Commerey wurden unter fdweren
Gerlujten fiir die Frangofen abgefdlagen, 3 Offiztere
und 100 Franzojen gefangengenommen. Cs gelang
unferen Truppen, Hierbei das Heifunjtrittene Bois- Brule
gang gu nebmen. Rleinere Gefedyte fiidweltlid) Saar-
burg Hatten den von wns gewiinfdten Erfolg. Dte
Frangzofen befchieken in legter Beit [yftematifd die Orte
hinter unferer Front. Im Untertunftsraum einer wrtfee
rer Divifionen gelang es ibnen, 50 Cinwobhner gu téten.
Die franzsfifehen amtliden Berichte meldeten, daly die
Frangofert im Dorfe Steinbad) Оби Их Фе пот:
warts famen. Bon Steinbad) ift wunfererfeits fein Haus
verloren, faimtliche franzdjijden Wngriffe anf den Ort
find guriidgewiejen. — Un der oftpreugifden Grenge ift
die Lage unverdrdert. OHOjtlic) BRurae und RNawka-
abjdnitt gingen unfere UWigriffe bei cinigermafen ginftiger
Pitterung vorwdrts. In Polen sftlid) der Piltca fcine
Verdinderung.” Wis London fommt ein Beridt, der auf
neverliche Tatigtcit wunferer Unterfecboote fdlicRen lapt.
Amtlidh wird gemeldet: Das виде Linienfhitf » For-
midable« ЦЕ Heute friih im Kanal gejunten. 71 Mann
dev Befagung find durd einen Fleinen Kreuzer gevettet.
Es ijt mdglich, daB weitere Uberlebende durch andere
Се anrfgenommen wurden. Das englijhe Preffe-
bureau fiigt bingu, es fet nod) wnfider, ob die Urjache
cine Mine oder der Torpedo]chuhe eines Unterfeebootes
fei.” us Kapftadt wird gemeldet: „Зе Walfifdbai
wurde Weihnadten von ciner ftarken Whteiling о:
aftitanifder Goldaten befegt. Die Landungen fanden
gleichzeitig bei der Miedevlafjung und dem Uusladeort
jtatt. Widerftand wurde nidjt geleiftet.“
(Fortfegung der Kriegsdronit im Gauptblatt.)
	hinter der Front: Gefangene
stten. Mad) einer Seichnung
		Yebe Vcrdnderung, aud das Beilegen von Drucdtaden trgendwelder Wrt, tt unteriagt und
	Pte Mluftricte Zeitung darf nur in der Gestalt in den Berfehr gebradt werden, in der jie gur Wusgabe gelangt tt.
	wird geridtlid) verfolgt. Wlle Zufendungen redattioneller Urt find an die Redaktion der Wlultrirten Yeitung in Leipzig, Reudnigerftrahe 1—7, alle anderen Bufendungen an ote Geldhdftsjtelle oer Sllujtricten
Zeitung, ebenfalls in Leipgig, gu richten. — Genehnugung gur Reproduttion unferer Bilder tann nur nad) jedesmaliger vorheriger Berjtandigung mit dem @{атитаис (5. 3. Weber, Letpgig) erfolgen.
	Copyright January 28  1915 by Lllustrirte Zeitung J. J. Weber, Leipzig.
	Nummer 3735. 144. Band. Зещав von 3. 3. Weber in Leipzig, Reudniger trage 1—7,