Hllustrirte Zeitung.
	GS ftellte jid) heraus, ,,bafh man diefe ftrakburger доб] ше
webder fiir cine vecjte academiam nod) aud) fiir etne redjte tri-
vialem scholam oder articular erfennen mége’. 28 Grund
dicfes Uebelftand’s evgab fid, ,, dah diefe unfere ftrafburgifde
SAule oder Weademie nicht gleich andern ergdujet, in ordent:
lide collegia oder Facultates abgetheilt und jonderlid) mit
vollfomnliden Brivilegien Doctores und Licentiates in den
dreien oberen Sacultdten, Theologia, Jurisprudentia und
Medicina, 3u promoviren nidt begnidigt fei’. Nad) Langem
Sechwanten eignete fid der Хай) ое Зона де der Profefforen
an und fam 1494 auf dem Reidstag yu Regensburg unt Ge:
wihrung einer volljténdigen Univerfittt ein. Raifer Rudolf I.
wollte aber nur das Recht bewilligen, auber Magiftern dev
	Siegel der philojophijdern Facultat.
	Philofophie und freien Kiinfte Laureaten dev Небе имо Убе:
ос. ди creiren, und erft 1621 erlangte die Stadt von ево
nand Ll, da3 volle Privilegium. Der Чаи оон ое Эй:
nif, da3 die Reidsftadt gu Gunjten Friedrich’s V. von der
Pfalz, des fogenannten Winterlinigs, gefdlofien, die Bablung
pon flint Romermonaten (Retdhatriegsbeitrigen ), ее аи]
5)—60,000 Fl. gelhabt waren, und die Crlegung einer Tare
von 1000 Goldgulden fir dad Privilegium fowie von 100 FF.
Gebithren an den Grgtangler bildeten den Preis fiir das Lang:
erfehnte Recht. р

и 14. Wuguft 1621 erfolgte die feierlide Jnauguration
der Hodfdule, Man 40g in feterlichem Bug, in И has
	Ne 1509. 1. хуи 1812.  
	 

Blustrirfe Beifung.
	Wocenkalender.

 

 

1872 Broteftanten   Ratholifen   р м Juden Зет: _
: : 5632 1289
Suni Mai Siox   Okedbi-rl-awel

2.6. /L. n, Trinit.(2. w. Bflngft./21. Noaate 25. 35.
3. Dt. Gragmus оны 22. За] сив  926. 26,
4. .  бахраниз  Frangiscus  23. Midael 27. 27.
5. M.jBonifacius оса 24. Simeon 28. 28.
6.D.  Beniguus [orbertns  25. Him. Chr. 2 29.
Шан
7.5. Зистена Robertus 26, Carpus 1. 30. Diduma

[GarjRebbt-el-aceher
8. G. Medardus  Weaximinugs 27. Joh. BP. 2.6. Gemid:. 1.
	ailrononufder Ralender,
	Sterngeit

@iltmurarton

de® Modes

 

1872  . : der Sonne
Sunt м  nad) Binge Breite   Anfgang   Untergang
8¢   mittl. Beit
2 anda’ 5a] ahs 44”   300  — 39 35! oh 25° Frith
3 443 51] 1 57 54   43 39  2 45 -
4 т am Tage
5 456 44 [1158 14   67 j—0 29] 3 35
6 5 0 4t   11 58 25 79  --0 3813 50 8  50/abd3
7 5 437   aL 58 36   OL 1 42 9 45
8 5 g 34 {it 5s 48   103  +2 42 gam Tage lin 35
	Зопненанаиа 3 ИЦБе 50 Min. Gonnenuntergang § Ubr 10 Vern.

Neumond verbunden mit einer wnfidjtbaren GonnenfinfternifR den 6. Qui
4 Uhr 15 Mir. Frith.

тб Ве ибтог. Abweidjung des Moudes vom equator 0. &. Juni 6 Whr Frith.

Sulminationsdauer der Gonne 2177,2 Gterngeit (fiir Uittwod gititiq).
	Biographifder Засшаг- циз Semifacularkalender,
Juni
4. 1822 мо Chriftoph Зета Prvehle geboren зи GSatuelle bei
Neuhalvensleben. Sejriftftetler. (Ergahlungen, Marden, Sdil-
dornigen.)
11. 16579 Weter [., dec Groge, Raifer vou Rufland, geboren gu Kolomens-
	toe Gelo bei Mosfau; т аш $8. бебтиах 1725 ш Petersburg.
Heariinder der rujjijden Maddt.
	16, 1772 Sarl Ludwig Miller geboren зи 6 ешё; fF am 16. October
1837 in Meipgig. Gebhviftiteller und Didjter. Redacteur ber
_ peitung fiir bie elegante Welt’.
		2 + Motter Labeo. Gelefrter Mtind зи СР. ФаЦеи. (Цебейевииу  
	цир бтатиив ег Уациен.)
	 

 

alte und neue Scepter, die Brivifegien und GSigtlle getragen
wurden, sur Rirde, wo die Verdffentlidiung des MUctenjtinds
vor fich ging. Biele hundert Berfonen, ,,von Bafel, Tiibingen,
Heidelberg, Speyer und andern Orten”, waren паф Нав:
burg gezogen, dem Felt beiguwohnen. Win andern Lag fand
cine Promotion ftatt, und am Donnerstag ,,cuff dem Hrergu
im Collegio verordneten theatro eine {dine Tragico-Comoedia
pon Ansfihrung der Kinder Ffracl aus Cgypten, davbey jid)
mehr als 10,000 Bufeber befunden, fodah aud) dad Volt auf
dem groftn Blan und ben aufgefdlagencn Staceten nidt
figen formen, fondern im Collegio oben allenthalben die Da-
her durdjbroden. Bu Gingang der Combodt hat fid, naddem
zuvorherr etlide Lrompeten thapffer ertonen Laffer, aud) Reffel-
trommeln dabei gefdlagen, erjtlid) dev Rhein mit feinen 3
УДадоен, deren die eine der Glljtrom, die andre die Kinbig, die
pritte bie Preufd) gewejen, prajentiret und den Sufehern an:
gezcigt, dab diefe Comsdi Gott, dem rimifden Kaijer, Chir-
fitrjten von Maing und Landgraf Ludwigen su Heffen-Darmb-
ftadt 3u Ehren gehalten werde, Gernad) ijt bet diefer Vction
penfelben Tag fehr luftig gu fehen gewefen die Crirantung der
ifraelitijden Kinder in Ggypten, die ftarfen Rtonbient in
Gqypten, der brennende Bufd, die Verwandlung des Stabs
Mois in eine Shlange, die Verwandlung de3 Wafers in
Blut, die Frdfd, dte Laub, die Finfiernif, der Hagel und Un-
gewitter, die Woldenfeul und feurige Geul, wie aud) da3 ro-
the Meer, urd) weldjed die Kinder Sfrael troduen Fubes hin:
purdgegangen, Pharav aber und feine Bugehirigen fampt
Pferden und anderin verjdhludt worden”.

Obgleidh) dic Univerfitat ire Entitehung dem Kaijer ver:
pantte, fo trat fie doch nidjt aus der nabern Begiehung gu der
Stadt Strafburg. Der Magifirat ibte das Oberauffidjtsredt,
feste 13 von den orbdentlichen Profefforen in den Genus von
ebenfo vielen Brabenden des eingezogenen St. Thomasftifts,
qewahrte den ibrigen LUniverjitatslehrern einen geringen
ahresbeitrag yur Grhshung thres Cinfommens aus den Vor:
lefungen, befoldete die mit Handhabung der Poliget beauftrag:
ten Gculdiener und lieB nur gefdeben, daf die Eleinern
Streitfalle gwifdhen Studenten und Bitegern und die Sduld-
faden durd) den Rector und Defan entfdteden wurden, ohne
damit eine eximirte Geridhtsbarteit auzugeftehen. Hieran wurde
urd den Gewaltact, welder Strapburg von dem alten Deut:
fcen Reich losrip, duferlicy nichts gedndert. Ym4. Kapitel der
Capitulattonsurtunde hatte fic) Ludwig XIV. verpflidtet,
ven Magijtrat der Stadt bei jepmaliger Regierungsform und
allen ihren Redjten, aud) freier Wahl threr Stuben, Grof und
Rleinen Rath, Shaffen, Stadtheamten und Canglet, RKirden-
convent, Univerfitat, fambt den Doctoribus, Profefforihus
und Gtudiofi3, von was ftand und qualitdt fle feyen, dad
Gynnafium, die Zynffte und Handwerfer alle in dent jtand,
wie fie fic) gegenwartig befinden, mit der Qurisbdiction fowohl
in Civil: al8 peinlicen und Malefizjachen gu belaffen’, und
went aud dev Befis des Doms den Proteftanten vertrags-
mabig entgogen und 1687, gum Bwed der Heranbildung einer
frangofifden Partet aus der fatholifden Ctnwohner daft, die
abwedfelnde Befegung aller ftadtifdyen Wemter durd) Ratho-
liten und Lutheraner ergwungen ward, fo blicb bod) die Uni-
verfitdt durdjweg proteltanti}d).

Die evangelifdhe Freiheit erwied fic) auch in Strabburg als
die wahre Lebensluft der Wiffenfdhaft. Nur das Budget der
Hodfdule war ditrftig, ire Letftungen hielten dagegen mit
denen det deutfdhen Schwefteruniveritdten gleiden Sdritt,

und Gtragburg hat aur Gebung des deutfden Volksihums,

infoweit bterbet ber hihere Unterricht mitwirtie, das Seinige
wirtfam beigetragen. Wenn aud) die Bahl der Studirenden
aus dem Glfak mit bem Zuriidgeben der proteftantifden Be:
volterung fid) immer mehr verringerte, fo bewabrte die ober-
тени фе Hauptitadt dod hinretdhende MUngiehungstraft fiir
junge vermogende Auglander, weldje in der Berithrung mit
frangdfifcer Lebensweife UAnregung und Genus, von dem
Unterricht berithmter Lehrer geijtige Firderung errwarteten.
Hus den Gelehrten, die im 18, Sabrhundert an der jtrapburger
Hodidule wirtten, madt die Seltihrift befonders nambaft;
al Theologen Reudlin, Blejfig, Haffner, als Philologen
Heinrid) ederlin und den _ groper elleniften Johannes

  Sdhweighduler, als Surijten Sdherg, Silberrad und vornefm:

li den Srofeffor de3 Staatsredts, Chriftoph Wilhelm Kod,
alg Mediciner die Sihne und Entel_des Hijtorifers Bocler,
Thomas Cauth und Yatob Reinbold Spielmann, al3 Phyfiter
Franz Shrmann, alZ Mathematifer Bradenhoffer und Wrbo-
gait, als Bertreter der Geldhidhtawiffen{haft Kaspar Kuhn,
pon Gaarbritd, feinen gripern Gejiiler Johann Daniel
SHhapflin und heffen Sditler Loreng. Philofophie lehrte am
Gnde der alien Univerfitdt der trefflide Seremias Yafob Ober:
lin. Bon allen hier genannten hatte Sdavilin, welden aud
Goethe feiert, den bebdeutendfien Ginflup geibt. Gr war
augletd frangofi{der Rath und Hijtortograph und vermittelte
die Wiederbeltdtiqung aller Privilegien der von den Sejuiten
unabliffig angefeindeten proteftantifdhen Univerfitat. Die
Studentenverzethnijje enthalten viele Namen von guiem
Klang, in det Matricula serenissimorum et illustrissimorum
finden fic) Mitglieder faft aller adeligen Samilien de3 alten
Deutjden Reichs, e8 ftudirten in Strafburg Cobengl, Montge-
1a8 und Glemen3 Mtetternid), weldye fpdter dte Феде
Defterreihs, beziehentlid) Baternd зи leiten batten, und felbjt
SFrangofen lieben fic) injevibiren, um befonder3 aus Rodh’s
посте ем Collegien Nugent gu giehen. US in weitern
Rreifen betannt gewordene Frangojen, die der alma mater Ar-
gentina angebirten, fibrt Sdrider den Grafen von Ségur,
Deftutt de Tracy, den Commentator von Dtontesquien’s
, Esprit des lois”, Gérard be Rayneval, Baron de Bourgoing
und Baron Bignon an, welche unter dem erften Kaiferreid)
in den dffentlicen Gefdhaften tid) ausgeidyneten.

Was ben Yefuiten nidt gelungen war, vollgog die viel:
gepriefene frangofifde Revolution. Cin Bells des in
Strabburg allmahlich iibermadtig gemordenen Frangofen-
thumS vom 10. Braivial de3 Yabr3 I (29. Mai 1794)
verfiigte unter bem Borfis deS Conventmitglieds Monet:
die Univerfitat, die nod nidjt nationalifict, die bad Cigen-
thum der Stadt und ihr dburd) BVertrage garantirt ijt, fie
iff e, die in den Yugen der Republit das erjtaunlice Beijprel
der ,, Gervilitdt’ und ded ,, Deut}hihums” in einem frangofijden
freten Cande bildet. Sd) (Monet) [dhlage Jhnen deshalb vor, gu
erflaren, dab wir, unverdnderlid) dem Nationalconvent suftim-
mend, alle Unftrengungen machen, die Hyder des Deutfd:
thums und alle Ginvidtungen, die ihm nod) jebt fein Weiter-
beftehen fidern, au vernidten und in ани des SGefeges
pie Gitter der Univerfitat diefer Stadt wie die National:
gee unter unmittelbare ufficht dev Diftrictsnerwattung gu

elfen;
	Die alte Univerlitat Strakbura.
	Н.Н. adit Strafburg befand fid) gur Beit feiner Wieder:
vereinigung mit bem Deutfdjen Reid) eine WAeademie frangzofi-
{феи ©Н8. G8 bejtanden eine theologtide, medicinifde und
jurijtifhe Bacultat, eine Faculté des lettres fitr griedhifde,
lateinif{che und franjdfiide Literatur, Philojophie und Фе:
fchidjte und cine Faculté des sciences fitr reine und angewandte
Mathematié, Phyfit, Chemie und Naturgeididte. Diefe Fa:
cultiten waren jedod) ntchtS weniger als jelbjtandige, auf das
Rrincip der Lehrfreiheit qegriimbdete, fic) gegenjeitig ergdngende
und befrudjtende Rirperjchaften, fondern abge dblofjene Special:
fhulen unter der Oberleitung jener Berwaltungsitelle in Paris,
welde unter dem Namen Univerfitat den gefammien hibern
Unterridt durch einen ermiidenden Mtedhanismus in gleich:
formiger Mittelmapigtert erbalt. Qn begug auf bie nad unjern
Begriffen erforderliden Lehrmittel und Cintiinfte fonnte die
{traBburger Wtademie nidt einmal mit einer Heinern deutiden
LUniverfitdt fic) mefien. Daf died etnmal anders gewefen fei,
pak Strabburg eine aud fiir Deutjdland bedeutende Hod):
{cule befefjfen habe, daran wurden wir von Gefdledt gu Ge-
fchlecht burd) Goethe s glangende Schilderung feiner dort ver:
lebten Gtudiengeit ertnnert, und der Sefdlub, die alma mater
Argentina ju nod) groperer Herrlidfeit wieder erftehen gu
lajjen, gewann deshalb in gangem Reid) Beifall und Suftim-
mung. Wns der Feltfdrift Bur Феде der Univerfitat
Strapburg”, mit welder ber Genatsfecretdr Dr. Sdrider die
am 1, Mai erfolgte Crbffnung der verjitngten Univerfitat be-
qritbt, ift iber die Griindung, den Fort- und endliden Unter:
gang der alten Hod{dhule folgendes gu entnehmen.

ie Lange vorbereitete geijtige Bewegung, welde зи Unfan

ves 16. Sabrhunderts in dem allgemeinen Verlangen nad
freterer Bildung und nad Verbannung der mittelalterliden
беги аи Staat und Kirche ihren Wusdeud fand, lies
аиф die alte deutiche MeidhSitadt an der Bil nidt unberithrt.
Man erfannte, dak Strabburg weit hinter dem benadjbarten
Sehlettftadt zurtidgeblieben fei, wo feit 1450 eine von Ludwig
Dringenberg begrindete Gelehrtenfrule bliihte, der felbit
GrasmusZ feine bewundernde Wnerfennung nidt vorenthielt.
Diejer Sdule verdantte auch der ‘umanit Wimpheling feine
Ausbiloung, welder nad langer Wirkfambeit gu Speier und
Heidelberg dem ftrabburger Vtagiftrat die Crridtung eines
Laiengymnafiums vorfdlug, aut dem fid die Sdhitler unter
den Dugen ihrer Meltern fiir die Univerfitdt vorbereiten tdnn:
ten. Getler von Raijersberg, der hodangefehene Prediger und
Sariftiteller, unteritirgte den Blan, und der Stadtrath lieb
fic wenig{tens zur Crridtung einer neuen Lateinfdhule in der
Nahe des Miinfters herbet. Sie ward 1509 ber Veitung des
bisherigen fdletiftadter Rectors, Hieronymus Gebwiler, an:
vertraut, weldem der Hellenift Ottmar Nadtigall (Lujcinius)
nadfolgte. US die Stadt tid der Reformation gurmandte,
fegte ber Magiftrat, nadjdem er das Gutadten Melandthon’s,
pes praeceptor Germaniae, eingebolt, einen aus dret Sdjolar-
den beftehenden Uusidup fiir dte Unterridht3angelegenbeiten
nieder, bem der Stettmetjter Yatob Sturm von Sturmed
vorjag.

ом dem Beiftand diefe3 einfidhtsvollen und ФатаНет:
jtarten Manne tonnte der Gelehrte Yohanneds Sturm ein
hdhered Gymnafium einridten, das am 22, Marz 1538 in den
Raumen des ehemaligen Dominicanertlofter’d erdffnet wurde.
G3 follte der Grundftetn fiir die fpatere Univerfitat werden.
Shon der erfte Rector, Sturm, bettieb diefe Umwmandlung,
denn gerade weil die Unftalt unter feiner Leitung vortrefflid
gedieh, mupte ev e3 als etnen Mangel erfennen , pap die
Saul nicht, wie uff Univerfitdten, dte gevedtigteit batt, wie
mang nennt, Studenten, Baccalaureos und Magijtros ju
maden, und folde gradus allerer{t uff anderen hoden Sdulen
erholen und guweg bringen mitijen”. Per Rath ging aber gu:
nadft nur theilwerfe auf Sturm’s MUntrage ein, indem er 1567
bei Raijer Maximilian П. das Privilegium jur Srridtung
einer Ufademie, 5. b. ciner philofopbifden Facultat дите.
Die Verbindung derfelben mit dem Gymnafium, welde tm
®egenfag зи der Wnjidt Sturm’s aufrecht_erhalten wurde,

eyo gm oe ис ТН А haa
	Sev entre основ, =
 

‘olite fic) nach nicht gu flanger Beit ald ein Febler ausweijen,