455 № 1512. 22. «ии 1812. Silustrirte Zeitung. пеппеи , indem jener zuerft regelmapig derartige Beobadtungen ausfibrte und die Ummandlungen und Drtverdnderungen ber Glede, auf der Gonnenideibe wahrgenommen, aufzetdy- nete, diefer querit dte Slee als der Gonne felbft angehsrige Gegenftinde aulfabte und ihe Fort{dreiten fiir ein nur {dein: bares erflarte , indem er die Rotation ber Sonne erfannte, an welder die Sleden theilhaben, wodurd eben der Sdein Без Kort dhreitens auf ber Sonnen{deibe entiteht. Diefe Rotation dev Sonne (Ahnlich der 4ftiindigen Umbdrehung dev Erde) vollendet fid) in je nahebet 251, Lagen. Der durd die Um: drehungsare heftimmte Gonnendquator ift 7, Grad gegen die Srobahnebene geneigt; der Sidpol der Gonne erfdetnt Unfang Marz, der Rordpol derfelben Wnfang September am meiften der Grdezugemendet, und der Nordpol am Gonnenvand Anfang Juni am weitelten weftlid, Anfang December am wet: teften ojtlid (7 Grad) vom Pol der Ctlipti€ gelegen, Da nun pon Anfang Juni bid Anfang December der Nordpol der Sonne fich ftets auf ber uns sugewendeten Gonnenhalfte befindet, indem perfelbe wahrend diefer Beit von Wejten nad Often itber die Sonnen{deibe fortriidt, fo erfetnen vom Juni bis December die Fledenbahnen, die dem Gonnendquator parallel find, al elliptife) getviimmte, in ber Mitte gefenfte Bogen. Bom December bis Suni ijt uns der Siirdpol der Gonne jichtbar; 3 ritdt devfelbe vom Weltrand zum Oftrand iiber die Gonnen: {deibe, und die elliptifden Bogen der Fledendahnen erfdheinen in der Mitte gehoben. Yn geraden Linien gehen die Slede WAn- fang Suni (abwart3) Anfang December (aufwarts) {deinbar tber die Gonnen{deibe, Die Flece bilden fic) am haufighen in einer ndrdliden und einer fudliden Bone, welde gwilden dem 10. und 80. Grad Gonnenbreite fliegen. Geltener erfceinen diefelben пабе сли Hequator, und iiber vem 40. Grad werden folde nur ituperft felten wabrgenommen. Die Haufigheit derjelben tft periodifdh; die Periode der Vermehrung und Berminderung umichliest beiliufig 11 Sabre. Man hat verfucht, diefe Pertode alg mit ber Nabe de3 Supiters, de3 Vtar8 und der Benus zur Sonne in Verbindung aufzufatien, aber bidjebt in diejer Bez siehung befriedigende Refultate nidt erhalten. _ Galilet hielt die Hlece fiir Raudwolten, Sdheiner anfangs fiir Die Sonne umtreti ende duntele Rirper, jpater fiir Hohlungen in der Sonnenoberflide. Wilfon und Herfdel fihrten diefe Scheiner fae Wuffalfung weiter aus. Sie nabmen an, dab die Sonne ein fejter, fugelfirmiger Rirper fei, wi weldyen zu: па {Е ете woltige Wimofphare lagere, bie wiederum von einer Cidthiille, Bhotofphare, einem leucjtenden nebelartigen Stoff, umgeben werde. Durd) Spaltungen in dev legtern entitehen bei dem Ginfdauen in die Wolken dhidt bie Erfdhetnungen der punteln Flee, Hdfe, Bramen, Sdhattenflecte qgenannt. Durd Sertheilung der Woltenfahidt an demielben Ort entftehen bet dent Ginidauen auf den Gonnenfirper die Cridetnungen der braunfdwargen Hecke, ber Rernflede, Dieje Wnnahmen wider: ftreiten den neujten Beobadtungen, e3 ift aber nad) Secdi eine Untniipfung an diefe Vorftellungen in betreff der 955: т alg Bortommmniffe bet hen Fleceneridheinungen gwed= mafig. Die frihern Beobadtungen ergeben nur die Mtittel, die rdumlide Ausdehrung im allgemeinen und die бон тени gen det Slece gu ermefjen, die Periodicitat aufgufinden und die Rotation der Sonne yu erfchlieBen, und jie ltefern in man: den Begiehungen auc yu weitergehenden Forfdungen Зее Бабе. Grit in neufter Beit ift e3 ermoglidt worden, те Нет: jten Ginzelheiten bei der Flecenbiloung und in der Flecen: geftaltung yu erfennen, und nur durd) diefe PHereidherung der Renntnif vermag man itber die Natur der Flede und bieraus itber die Berhaffenheit der Sonne Auffdhlus gu erhalten. Um die Gingelbeiten in ben Fleden gu erfennen, find febr friiftige Fernvobre erforderlich. Dieje aber verftdrfen die Rraft её Gonnenlidts fo fehr, dab die farbigen Blendglafer leidt {pringen oder fcmeen. Berfleinert man nun, wie e8 friiher де фар, bie Deffnung de3 Objectivs durdh Diaphragmen, fo geht der Borzug der gropen Objective verloren. Die Wnwen: dung von dunteln Sliffigkeiten gur MAbblendung erzeugt Brit bung der Bilder infolge der Strémung in den erbipten НИЙ feiten. Die Farbung des Objecti3 hat den Nadtheil aller ge farbten Glafer: e3 wird der Tchwadhe Farbenunterfdied in den Fleden durch die Farbe des Plendglafes unbemertbar. Cine fohmache Berfilberung de3 Objectiv8, jodak bie Sonnen{trablen purd die diinne Metallfhidt gemildert werden, beraubt den Jnftcumenten die FAbigkeit, gu anbdern al Gonnenbeobadtun: gen 3u dienen. Die Bededung des Ocular bis auf eine puntt- artige Deffnung gibt ein febr fleines Gefihtsfeld und erfordert immer noch det farbigen Woblendung. Bwedmaptg ijt eB, ve- flectirted Gonnenlidt u benugen, und dies wird durd eigen3 dazu vorgeridjtete pridmatifde Oculare erreidht. Sehr bequem aber, ohne Machtheil fiir das fhauende Wuge und fehr fdarfe und deutlide Bilder gewahrend, ijt die Methode der Pro- jection. Das Fernrohr wird hierbei in einem verfinfterten Bimmer fo aufgeltellt, саб dad Objectiv deffelben in einer ihm angepagten Oeffnung des Fenfterladens fteht, und vor dem Ocular, mittel eines Stabs am Mohr befeftigt, etn meifer, pas Gonnenlidt auffangender Sdhirm angebvadt tft, wobet bas Ocular fo weit herausgezoaen wird, bis da Bild mit idharfem Rand erfdeint. Dtan fann hierbei nach Belieben die Projection in tleinerm oder griperm Mabita bilden. Da die Mifrometerfiden fic) zugleich auf dem Sdirm abbilben, und da man die Gntfernungen diefer Faden fennt, jo Taffen fic auf leidjte Weife, mit den evforderlidken Correctionen, die Meffungen an den Bildern ausfiibren. Gecchi bebdient fich bet jeinen Beobachtungen der Projectionsmethode und hat purd _ piefed Verfahren {eine in das einjelne gehenden Beobadtungs: ergebniffe erhalten. oo, oo. Die feinen Gingelheiten gibt die Photographie hocit felten wieder; da3 Wuge aber erfabt die fliichtigen Mtomente, in denen ое Не bewegte Luft das Bild in villiger Scarfe und Klar: beit evfennen Lat. a. ; Die Rhotoiphare der Gonne hat nidt in allen ihren Orten + durdweg gleidmapige Зена; fie evfdetnt unregelmapig wellenfarmig. Dabei ift fie wie mit ellen RKdrnern iberftreut, welche beinabe gletchharof und meititend von _ovaler dorm find. Die fleinen Zwii henraume gwtyqen Dreyen АО eee Net von duntelfarbigem Nez, und die Mafden deffelben ge- те ба net beatae man ttoetiaan pimfelt, notett. we wahren die oben erwabnten punttartigen dumicim smote. Die hellen Korner vereintgen fid) gu jebr tleinen, in Betracdht der Horm langliden Blattern. Md gligermerfe find die Kir: net elt nur die Gpigen der in der Ridhtung dev Geficdht3linie qeltellten Blatter. Die Korner find wegen ihrer Kleinheit und Bewegtheit nidt mebbar; man tant fie auf beilaufig /, Bogen: fecuntde abfdagen, Bis cilen Lagern die Blatter regelmapig а м we a NS alae Wie ея Е Ака nebenteinander am Umtreis einer gripern Pore. Diejer Um- reid iit meBbar, und Dann LaBt fid) aus der Bahl ver Blatter die Breite derfelben (ейоа Bogenfecunde) berednen. We Rirner find wirllich leudjtende Puntte, vielleidt die Spigen von Cidtiegeln, deren Durdhmeffer an der Bafis etwa 240 his 260 Rilometer betrégt. Die Korner und Blatter find an den Untreifen der Poren in fortwahrender Bewegung, Пе {hieben fid) auch oft ther diefelben hintweg und {lieben fie wieder, Sobald das Objectiv und die uft im Rohr heb geworden find, werden die Korner nidt mehr einjgeln erblidt. UWus den Rarnern bilden fich die Blatter, aus den Blattern die Fadeln, welde fid) dann gu gripern Fadelgruppen und Fadelgebieten sufammenftellen. ; Die Flede, welde aus den Poren, wie diefe aus den Rno- ten, beftehen, bilden fic) allmablic, dabei Longfamer oder fomeller. G3 geigt fic, oft fdjon einige Tage vor dem Gut: ftehen eines HledS, eine grofe Bewegung in der Photojphare. Blatter und Poren fchieben fidh hin und her, und die zwifden ihnen leudtenden Fladjen verlieren allmahlic) an Helligteit. Gine Pore gewinnt die Oberhand, und um diefe gejtaltet fic min der Fle. Die runde Form ift fir die Hleinern Flede die normale. Um den faft fchmargen Kern de3 Sleds bildet fic) der weniger duntele Hof, defjen Umgrenzung nicht immer ber Um- grengung ded Kerns parallel ijt. Der den Kern umgebende (breite) Hof ift nad der Sette de Kerns hin lidter, dunteler nad der Seite, weldje an die Photofphare angrengt. Mus: priidlich ift gu bemerfen, dab diefe Grideinungen utdt durd) Contraftwirkungen entftehen. Der Hof ijt metftend таб По, und von ibm aus gehen haufig leuchtende Britden iber den Rernfled (Fig. 2). Mie nun eine gewiffe Uchereinftimmung in der Sntitehungs: art ber Gledte ftattfindet, fo aud) in der Form hes Зет: jdhwindens derfelben. Naddem der Fleck fic) entwicelt hat, bilben fic Strdmungen von dem Sof aus nad dem Rern hin, weldje oft in dbrehender oder wirbelnder Bewegung er: jheinen (Fig. 3). Die leidhien Strdémungen verdicjten und Sulustrirte Settung. Wodenkalender. 1872 roteftenten Rathotiten пе Subden Ticten ant : 5632 1289 s oot Suni Sivan Redbicel-aciher 23. G. 4. n. Trinit. 5. wm. Pfingit. (11. 1. nBfinglt. 17. jis. 24. M.1Foh. bd. Lauf. Yoh. a, Fauf. 12. Bete, бай. 18. 17. 5. D.(Glogius Wilhelm 113. Xquilina 19. 18, 26. M.\Gambertus Yoh. u. Paul. 14. Clifans 20. 19. 27.D. 7 Sdhlafer Crescentins 15. Wmos 21. 20. 28. §. Зе0 Reo il. 16. Typhon 2. [lechaj21. Didjuma 29. ©. BetruPaul. ыы 17. ия ев 22, Afironomifder Ralender, _ te7q_ , Steengeit Sumnination be8 Mondes Suni м. т пай Binge Breite Aufgang ее 3е mitt. Beit 23 6h 749) 19h 1/56 3030 — 40 34101 50*а653 24 611 39 [12 29 318 4 46/11 20 25 615 35 112 221 333 5 9 45 26 6 19 32 12 234 345 5 3 — — ат Заве 7 6 23 28 12 2 46 1 4 58] 0 0 frig 28 627 95 [12 259 14 4 98/0 20 29 6 31 221312 311 ! 87 ‘—~8 43 O 35 ве eee me Sonnenaufgang 3 Ubr 45 Min. Gonnenuntergang 8 Uhr 20 Mtn. Kewtes BViertel den 27. Juni 10 Uhr 15 Mtin. abend3s. Mond im Mequator den_238. Sunt 6 Uhr 119. о . Culminationsdauer dec Gonne 2417,S Gterngeit (fiir Mittwod) giiltig). fe ie Belchaffenheit der soune. (Mad Secdhe s бопиицен.) . . A. D. Seit bereits 20 Jahren bat Фест, dex Director der Sternwarte des Collegium Romanum ju Rom, begin: ftigt von der durdfidtigen Luft deS italienifden И Sonnenbeobadjtungen angeftellt und iiber die Erfolge fetner beharrlicen Bejtrebungen von Zeit gu Zeit in afironomifden Blattern Machridt gegeben. Ym Jahr 1867 theilte er in der Ecole St. Genevitve ju Paris das Wefentlice aus einer in italieniider Gpradje von ihm _iiber feine Beobachtungen an dev Sonne, Wuffaffungen und Erklarungen der Gonnener dei- nungen 1866 herausgegebenen Gorift in sffentliden от: tragen mit und lie, durd) den Peifall veranlapt, die Crgebniffe vieljabriger Foridungen in ausfihrlider Bearbeitung unter bem Titel ,,Le Soleil” 1870 mit gahtreiden bildiiden Darjtellun: gen er{deinen. Dicled in frangdhifder Spradje gejdriebene Werk lentte, ungeadytet der fitr wijjen{daftliche Bede ungiinftigen Beitverhaltnifie, jebr bald in weiten Kreifen die Aufmertjam: feit auf fid). Dev Director der Realfdule gu Koln, Dr. Schell: len, erwarb fic) nun dad Verdienft, diejed Merk in die deut}de Sprache 3u iberjeken, und, mit den nad) dem Erjdeinen dev frangofifdyen Ausgabe betannt gewordenen Grgebnifjen der Sonnenjorjdhungen bereidert, unter dem Titel herausgugeben: die Sonne. Die widtigern neuen Entdedungen itber ihren Bau, ihre Strahlungen, ihre Stellung im Weltall und бе ет: Бани зи оеп йбидеп Himmelstirpern, von P.W. Secchi. Wuto- rijivte deutfche Ausgabe und Originalwerk begiiglid der neuften pon dem Berfajier fiir dte deutfehe Wusgabe hingugefiigten Peobudtungen und Entdedungen der Jahre 1870 und 1871, Herausgegeben ourd Dr. H. Scellen. it zablreichen Holz: fcnitten, ywei Bhotographien und act farbigen Tafeln”’ (Braunjhweig, G. Weltermann, 1872), Jn Betradt fowol de8 Gehalts als aud) ber Bearbeitung und Wusjtaitung ift piefed Wert allen Freunden der Wiffenfdaft ju empfeblen. G3 migen nun Hier mit Benugung de3 Snhaltd dejjelben und unter iebergabe einiger von dent vielen in ihm enthaltenen Ubbildungen Mittheilungen iber Gonnenflecen und Gonnen: atmofphare Raum finden, da aus den Sleden und den Bor: fommnifjen in der Atmofphare der Gonne auf die Bef dhaffen- Бей рег Sonne iiberbaupt geforgert wird. Die gegen 20 Millionen Meilen von der Erde entfernte, etwa 198,000 Meilen im Durdmeffer haltende und ungefabr 11/, millionenmal fo viel al8 die Erde an Raum umfafjende Sonne erfceint wol dem blofen Wuge, weldes nur иго 306: blendung in diefelbe gu fdauen vermag, alg eine in allen Puntten gleidmabig erbellte Sceibe; aber in einem traftigen Fernrohr betradhtet verliert der Wusdrud ,,rein wie die Sonne’ еще ВНЕ, denn Hier erblidt man auf derfelben an Zabl mehr oder weniger, an Umfang EHeinere oder grifere dDunfele und hervorleudtende Helle Stellen, fogenannte Sleke und Kadeln (Fig. 1). Зе зи Stellen find in auffteigender verbreitern fic mehr und mehr, und e3 gewinnt das Austeher, alS ob leucjtende Dtaterie in eine Bertiefung binabdgezogen werbe. Sclieblich gefchieht a3 Strimen nidt mebr nad der Mitte bes Kerns hin, fondern die Bemegungen der Bultromung erfolgen unregelmapig und heftig wld durdeinander. ©8 zeigen fic) lidte oder rofenfarbene Soleier ber bem Rern ind den Strdmungen, weldje auch bidmeilen fon frither er: blidt werden, und die Photofphare {dheint von allen Geiten her tiber den Sled fic) ausbhreitend das Verfdhwinden der её: erfheinung gu vollenden. Die Fadeln zeigen fic) in den Projectionsbildern am deut: Иен in der Nahe des Sonnenrands. MUuf der Gonne felbft werden fte aug an den Polen, wo Flece nidt bemertt werden, nicht felten erblidt, metiten3 aber naber am equator, und awiiden 45 und 60 Grab Gonnenbreite haben fie ben griften Peltand. Jn der Nahe aller Hlede fommen Fadeln gum Vor: fchein ; e umgeben diefe gemdhnlid die Slede, fie bilden einen lichten Ring um den dupern Rand des $018, erfcetnen als lenchtende Strdme mit Verdftelungen (Sig. 4), und das Ge: 514. 4. bild gewinnt daburd anndhernd das Wusfehen eines Vtond- rater3, wobei man aber an vultanifde Gruptionen nicht 3u penten bat. Die Form der Bufammenjtellung der Fadeln in einem Gebiet ift fehr verdinderlih. Das Fadelgebiet felbjt ijt te ae an Raum als die Slecengruppe, gu welder oad: elbe gehort. De Flecden find als Perticfungen die Fadeln als Gr: hdhungen aufzufaffen, betdes in etradjt bed Iiveaus der Photolphare. Um diefe Annahme gu redtfertigen, bedarf e der Betractung der Sonnenatmo[ph are. Gropenfolge: Rnoten (punttartig), Porei, lede und lecen- gruppen; dte hervorleuchtenden hellen Gtellen find, ebenfall3 nad) aufiteigender Folge: Rérner (punttartig), Blatter, Saceln und Facelgruppen. Son vor Erfindung ve3 Fernrohrs (1608) waren einige: mal theilweife Berduntelungen per Gonnenjdeibe wahr: genommen worden ; aber man hatte die Urfade derfelben nicht erfannt. 3u den erften Anwendungen des Fernrohrs auf SimmelSbeobadtungen gebiren die Beobadtungen der Sonnen: fede, Hierbei find pornehmlid Sdeiner ynd Galilet zu