Hr, 2031, 98, Bd, Sr{djeint regelmafig jeden SornaGend im Anfang von mindeflens 24 Foltofeiten. 6 УШИ шо Herlin, 3~ —-< Konigreich Sachsen. >-— 2, Anna 1392, Bterfel]. Whonnementspreig 7 Wark. Ginsefpreis einer QMummer 1 Wark. Elektrotechnik (verbunden mit elektrotechnischem Praktikum) und Mihlenbau. Wie wird man Maschinentechniker ? Elektrotechniker ? Winke und Ratschlage 0% №. Weitzel, Direktor des Technikiim Mittweida. Г. Auflage. Zu beziehen gegen Einsendung von 1 Mark (Briefm.) vom Technikum Mittweida. Maschinentechnische Fachschule tir Ausbildung im gesamten Maschinenbau, in Bekanntmacehuneg. 20 jahrige Jubilaum des von dem Unterzeichneten im Jahre 1867 gegriindeten u. eréffneten hiesigen Techni- kums soll am 19., 20. und 21. Marz 1892 festlich be- gangen werden. Alle friiheren Lehrer und Schiller werden behufs weiterer Mitteilung um baldige Einsendung ‘hres genauen Adressen ersucht an Direktor Weitzel. Maschinen -Ingenieur-Sehule (eugleich Schule f. Elektrotechniker). Herren Fahrikanten коппеп wir bel Semesterschluss (Ende Marz und September) wie auch zu anderen Zeiten tchtig geschulte Kritfte aus dem Kreise unserer jetzigen u. friiheren Schiler, soweit uns solehe zur Verfigung stehen, wznentgeltlich nachweisen. 1 Werkmeister-Schule (augletch Schule f. Gewerbetreibende). . Das Technikum ist eine maschinentechnische Fachschule und - . Zweck und Lehrziel. verfolgt den alleinigen Zweck, seinen Schiilern eine fir die Bediirf- nisse der Privatindustrie unmittelbar verwendbare, abgerundete fachwissenschaftliche Ausbildung im Masehinen- wesen beztiglich in den ihm xundchst verwandien Fachern Elektrotechnik und Miihlenbau zu geben. Durch systematisch geordneten Unterricht sucht deshalb die Anstalt Nachfolgende fir ihren Beruf auszubilden: I, In der Maschinen-Ingenieur-Schule (einer héheren Fachschule, zugleich Schule fir Hlektrotechniker) : 1. kinftige Ingenieure und Konstrukteure for Maschinenbau, Elektrotechnik und Mihlenbau ; 2. solche, welche als kinftige Maschinenfabrikanten der Ausbildung in der Maschinentechnik deshalb im weitesten Umfange bedirfen, weil sie mindestens dieselben Kenntnisse besitzen miissen, wie die ihnen untergebenen Ingenieure und Techniker ; . . 8. kiinftige Industrielle bez. Besitzer von Fabriken und industriellen Anlagen, welche bei Herstellung ihrer Fabrikate sich einzelner Maschinen oder ganzer maschineller Eimrichtungen bedienen miissen ; 4, kiinftige Fabrikdirektoren, sowie iberhaupt Betriebsleiter der oben genannten Fabrikationszweige ; 5, kinftige Inhaber von technischen und Patentbureauz; . 6. technisch gebildete Reisende fir die oben genannten Fabrikationszweige. Il, In der Werkmeister-Schule (einer mittleren Fachschule): 1. angehende Maschinenbauer, Mechaniker und Mithlenbauer, die spiter als Werkmeister, Zeichner, Monteure, Aufseher u. dgl. in Maschinenfabriken, mechanischen Werkst&tten, grésseren Schlossereien, grdsseren Mihlen Anstellung suchen ; 2. kinftige Bestixer kleinerer mechanischer Werkstétten, Bauschlossereien, kleinerer Miihlen u. dgl.; 8. solebe, welche als kiinftige Werkmeister oder Aufseher in Spinnereien, mechanischen Webereien, Papierfabriken, Thonwarenfabriken und dergi. maschinentechnische Kenntnisse nétig haben. ОБ Die praktische Thitigkeit in der passenden Fabrik hat mégl. dem Besuche des Technikums voranxugehen, Е 1. Die Bibliothek und eine grosse Sammlung von Vorlagewerken (gegen 2. Lehrmittel. 4000 Nummiern) aus simtlichen Zweigen der Technik; 2. das Leseximmer, in welchem tiglich die bedeutenderen technischen und gewerblichen Zeitschriften, sowie gegen 100 der grisseren Tagesblitter Deutschiands, Osterreichs, Ungarns, der Schweiz, Hollands, Eng- lands, Russilands u. s. f. ausliegen: 3, die technologische Sammlung; 4. die Modell- und Materialiensammlung fir Maschinenbau und Beukonstruktionslehre, einschiiesslich der zum Betriebe der elektrischen Maschinen in besonderem Maschinenraume aufgestellten 3 Gasmotoren ver- schiedener Systeme (Deutz, Diirkopp, Hille) ; 5. die Modellsammlung fir Stereometrie, Projectionslehre und Frethandxeichnen ; 6. die Apparate und Instrumente fir Chemte, Physik, Elektrotechnik, far Feldmessen und Nivellieren ; 7. die Apparate und Instrumente zu dynamomeirischen und hydrometrischen Ubungem ; 8. die wissenschaftlichen Exkursionen, welche in Begleitung der Lehrer unternommen werden. Н os Niedere und héhere Mathematik. Arithmetik, Algebra 3. Unterrichtsgegenstande. Planimetrie, Stereometrie, Trigonometrie, Analytische Geo- metrie der Ebene, Analytische Geometrie des Raumes, Algebraische Analysis und hdhere Gleichungen, Differential- und Integral-Rechnung. Naturwissenschaften. Physik, Chemie, Elektrotechnik. Mechanik. Elementarmechanik, ‘Technische Mechanik, Analytische Mechanik, Festigkeitslehre, Graphische Statik, Hydraulik, Mechanische Warmetheorie, Kinematik. Maschinenbau. Maschinenelemente, Heb- und Transportmaschinen, Dampfmaschinen, Schicber- diagramme, Steuerungen, Dampfkessel, Wasserrider, Turbinen, Pumpen, Kleinmotoren, Heizung und Ventilation, Lokomotivbau, Theoretische Maschinenlehre, Theorie der Regulatoren ; Uhbungen im Entwerfen von Maschinenelementen, von Heb- und Transportmaschinen, Kraftmaschinen und von ganzen Anlagen. Elektrotechnik. Physik, Specielle Elektrotechnik, Elektrotechnisches Praktikum. Mihlenbau. Getreidemihlen, Schneidemihlen. Technologie. Technologie der Metalle. я . Bau- und Ingenieurwissenschaft. Baukonstruktionslehre, Ubungen im Entwerfen, Kostenanschiige, Feldmessen und Nivellieren. Zeichnen. Freihandzeichnen, Linear- und Geometrisches Zeichnen, Projektionslehre, Schattenlehre, Perspektive, Skizzieriibungen, Aufnahmen nach der Natur miglichst in perspektivischer Ansicht. Praktische Chungen. Indikator-Versuche an Betriebsmaschinen, Dynamometrische Ubungen an Werk- zeuginaschinen, Hydrometrische Ubungen, Elektrotechnische Messungen und Ubungen im Arbeitssaal, Feld- messen und Nivellieren. Handelswissenschaft. Einfache und doppelte Buchfthrumg. Sprachen und allgemein bildende Ficher. Deutsche, franzésische, englische Sprache, Litteratur, Steno- graphie, Rundschrifiiibungen. г ПЕ Ро ЖАН мт. а. ава 2 US. ee ee bn emt anh dh Autnahmen in das 4. Autnahmezeit. — Unentgeltlicher Vorunterricht. >, jr incre seaen jede. Technikum finden jedes Jahr nur zweimal und zwar Mitte Oktober und Mitte April statt, und ist es gleieh, zu welchem von diesen beiden Terminen der Ejntritt erfolgt. Der Vorunterricht dazu ist fir solche eingerichtet, die teils friher Gelerntes griindlich wiederholen, teils auch fehlende Kenntnisse erginzen wollen. Derselbe dauert von Mitte Februar bis Mitte April, bez. von Mitte August bis Mitte Oktober und wird ganz unentgeltlich erteilt. . Zur volisiandigen Ausbildung sind in der Maschinen-Ingenieur- 5. Dauer der Ausbildung. Schule 21/,, oder 8 Jahre nétig, je nachdem der 1.. oder der 2. Lehrvlan besucht wird, in der Werkmeister-Schule 11/. Jahre. _ я a) NUtige Vorkenntnisse. Solche junge Leute, welche 6.. Aufnahmebedingungen. Maschine et ater ches tle trotechatben wee cen culizn,wablen den I, Lehrplan, wenn sie die Kenntnisse der ganzen Algebra und ebenen Geometrie schon besitzen; wenn sie dagegen nur im Besitze von Volks- oder Birgerschulbildung sind oder nur die unteren Klassen einer Realschule, eines Gymnasiums oder einer Ahnlichen Anstalt besucht haben, so wihlen sie den II. Lehrplan. — Beide Lehrpliive jihren zum gleichen Ziele. — Fiir kinftige Werkmeister, Monteure u. dergl. ist der III. Lebr- plan eingerichtet, welcher eine Volks- oder Birgerschulbildung, aber mindestens 2jabrige praktische Thatigkeit voraussetzl. (Siehe Naheres fiber die drei Lehrpliine im Programm). 2) Praktische Vorbildung. Ftr die praktische Vorbildung eignet sich am besten eine Maschinenfabrik mittlerer Grisse. Wer sich ausser fiir Maschinenfach auch noch far Elektrotechnik ausbilden will, hat seine praktische Vorhildung zunichst in einer Maschinenfabrik und dann noch in einer elektrotechnischen Fabrik zu erwerben. ¢/ Alter. Das Alter der aufzunehmenden Schiller soll in der Regel nicht unter 16 Jahren sein. 4) Legitimation. Fir Angehiérige des Deutschen Reiches dient als Legitimation der Geburtschein oder Militérpapiere, fir Auslinder ein Pass oder Heimatschein. а 6) Unterrichtsgeld. Hinschreibungen xwm Besuche der Unterrichtstunden und Ubungen finden nur nach voll- atdindiger Zahiung des Unterrichisgeldes statt, Dasselbe betrigt fir jede lekrplanmdssige Abteilung (Dauer 1/ Jahr) 130 Mark in der Maschinen-Ingenieur-Schule und 120 Mark in der Werkmeister-Schule. Ausser dem Unter- richtsgeld sind beim Eintritt als einmalige Taxe fiir die ganze Studienzeit noch zu entrichten a) fir die Auf- nahme 6 Mark, 8) fir Benutzung des Lesezimmers und der Bibliothek 4 Mark, bez. 83 Mark, je nachdem die Maschinen-Ingenieur-Schule, oder die Werkmeister-Schule gewahlt wird. . Fir ein halbes Jahr betragen dieselben ungefihr: ¢) Unterrichtsgeld 7. Die Gesamtkosten. 120 bez. 180 Mark; b) Wohnang u. Kost je nach Anspriichen zwischen 300 u. 420 Mark; ¢) Unterrichtsmaterialien (Bicher, Hefte u. s. f.) durchschnitilich 20 bis 25 Mark — anfangs etwas mehr, manches kann aber beim Abgange verkauft werden —; 4) Kleidung, Taschengeld und Neben- ausgaben richten sich nach den Verhaltnissen der Angehérigen, kénnen also nicht genau vorher bestimmt werden. Auf Wunsch der Schiiler oder ihrer Angehérigen nimmt dis Direktion die fiir Unterhalt und sonstige Ausgaben notigen Gelder in Verwahrung und besorgt die regelmdssige Ausxahlung gegen Vergiitung von 1 Mark im Monat. 8 Zeu nisse Zeugnisse werden in jedem Halbjahr xweimal unenigelilich erteili, — Die An- ° * gehorigen kinnen auf Wunsch xu jeder Zeit von der Direktion einen Bericht iber Fleiss, Fortschritie und Betragen threr Séhne und Pfleglinge erhalten. 9. Maschinen-Ingenieur-Zeugnis. — Priifungszeugnis fiir Elektro- 7 i 1 Die Besucher der Maschinen-iIngenieur- Schule, welche techniker. ~~ Werkmeister-Zeugnis. eine mindestens einjahrige Praxis nachweisen kénnen, die theoretischen und konstruktiven Ficher ihres Lehrplans vollstindig und mit Erfolg absolviert haben, kénnen sich aufGrund einer besonderen Priifung das Priifungs- Zeugnis fiir Maschinen- Ingenieure bez. fir Elektrotechniker erwerben. Unter uhnlichen Bedingungen und Nachweis einer mindestens zweijibrigen Praxis kinnen sich fleissige und befihigte Schitler der Werkmeister-Schule das Priifungsxeugnis fiir Werkmeister erwerben. Nach bestandener Priifung werden die Namen der betr. Kandidaten an der Anschlagtafel sowie in einem Blatte ihrer Heimat empfehlend bekannt gegeben. Dieselbe Bekanntmachung nebst Angabe der von dem Kandi- daten gelisten grésseren Konstruktionsaufgabe findet auch in dem nachsten Jahresbericht der Anstalt, Aufnabme. {0 Ferien Ferien finden statt: za Weihnachten, Ostern und im Oktober ungefiihr 14 Tage, . im Monat Juli 4 Wochen. т Solehen Personen, die sich gute Zeugnisse er- 1. Abgang und Stellenvermittelung. worben haben, ist die’ Diroktion des Technikums sowohl bet threm Abgange, als auch spdter xur Erlangung von Stellen behilflich, wozu ihr die enge Verbindung mit den verschiedensten industriellen Etablissementa u. deren Inhabern u. Leitern reichlich Gelegenheit bietet, Die Anfangsgehalte betragen durchschnittlich 1500 bis 1800 Mark jahrlich. I2, Auszug aus den Schulgesetzen. yennicnts oO TOen KTS ist 1. die Unterrichtstunden und Ubungen piinktlich zu besuchen, bei unvermeidlichen Abhaltungen aber sich Urlaub zu holen und bei Versiumnissen diese schriftlich oder mitndlich zu begrinden, dem Unterrichte aufmerksam und mit Vermeidung jeder Stérung beizuwohnen und die ihm auf- gegebenen Arbeiten piinktlich und sorgfiltig zu fertigen. oy ; § G, Sogenannte studentische Verbindungen jeder Art sind strengstens verboten, weil sie mit ihren unvermeidlichen Anspriichen an Zeit und Geld ihrer Mitglieder einem fleissigen, regelmiissigen Studium ent- gegen sind, also gerade dadurch dem Zwecke hiesiger Anstalt widersprechen. Wer sich zur Bildung einer solehen Verbindung herbeildésst, zur Teiloahme an derselben verleitet oder selbst teilnimmt oder mit ver- botenen sog, studentischen Abzeichen betroffen wird, hat je nach Umstinden sofortige Ausweisung zu erwarten. 13 Fre uenz Im gegenwiirtigen 25. Schuljahre 1891-92 zihlt das Technikum nach den Е q offiziellen Frequenzlisten 1198 Besucher, und zwar aus: Europa: Preussen. . 591 Sachsen-Altenburg 4: Schweiz. . . . . 17 Frankreich. а Kénigreich Sachsen 106 Schwarzburg. .. 8 Luxemburg ... 2 Spanien. . . .. 4 Bayern. . . . . 49} Anhalt . . 6° Grossbritannien. . $8] Asien: Java. . . . 5 Wiirttemberg . » 7 Reuss .... . <2 ODéinemark. . . . 6 Ostindien. . . . 1 Baden . . . . . 31 Schaumburg-Lippe. 1 Schweden. . . . 1/ Afrika: Oranje-Freistaat 2 Mecklenburg. . . 21) Hamburg - . . 9 Norwegen. . . . 7 Egyptn с, 1 Hessen. . . . . i1j Bremen .... 10 Russland . . . . 97 Kapland . ... I Braunschweig. . . 9 / Ltbeck. . . . . 2, Tirkei . . . . . { Amerika: Ver. Staaten 11 Oldenburg. . .-. 7} Elsass-Lothringen . 11 Ruminien. . . . 11 Ver. Staat.v. Brasilien 3 Sachsen-Weimar . 10 ] Osterreich. . . . 61! Serbien. . . . . 3 Argentinien . . . 1 Sachsen-Coburg-Gotha3 Ungarn. . . . . 21 Bulgarien 2. 2. 6 Guatemala. . . . 8 Sachsen-Meiningen 6 Holland. . . . . 20] Italien. . ..,. 3 Venezuela. . . . 2 Die Besucher gehéren den verschiedensten Lebensaltern an; 6 von ihnen sind verhetratet. Dem Religionsbekenntnisse nach sind vertreten: Evangelisch-Lutherische: 859, Evang.-Reformierte: 27, Rém.-Katholische: 241, Griech.-Kathol.: 21, Mosaische: 38, Mennoniten: 8, Freireligidse: 1, Dissidenten: 3. Von den 1198 Personen haben vorher besucht die Birger- oder Volksschule 430, die Realschule oder eine andere gleichgestellte Anstalt 198, das Realgymnasium 144, das Gymnasium 238, eine andere Fachschule, Gewerbe- schule etc. 188, Vor dem Eintritt in die Anstalt haben von den 1198 Personen bereits praktisch gearbeitet: 1112. l4. Bemerkungen tiber die Stadt Mittweida. _ (1048) Mittweida, an dersdchsischen Staatsbahn (Strecke fabriken, Tabakfabriken, Spinnereien, Webereien, Far- Chemnitz-Riesa-Berlin) gelegen, ist eine Stadt von ca. bereien und noch verschiedene andere Etablissements. 12000 Einwohnern, hat ausser dem Technikum eine Als Mittelstadt, ohne hiufige Veranlassung zu Realschule, Birgerschule, Privat-Madchenschule, Amts- kostspieligen Vergniigungen zu bieten, ist Mittweida gericht, Maschinenfabriken ,* Giessereien, Thonwaren- / am besten fiir ein ernstes und fleissiges Studium ge- fabriken, Kratzenfubrik, Gasfabrik, Mdbel- u. Stuhl- eignet. Ausfitihrl. Programm, Jahresbericht, ferner Programm- Ausztge in deutscher, franzdsischer п. englischer Sprache sowie jede Technikum sonstige Auskunft u. Ratschliige tiber zweckmAssigste Einrichtung des Mittweida Studiums, Kosten des Aufenthaltes, Reiseweg u.s. f. erhalt man gratis i. wet и. franko, und adressiere man deshalb nicht an die Privatadresse des (/7. AGnigretch Sachsen. Direktors, sondern ohne jeden weiteren Zusatz: