William Caxton examining the first sheet from his printing Press in West- minster Abbey 1474. Gem. y. E.H. Wehnert. In Mezzo-Tinto gest. у. F. Bacon. Qu.-Imp.-Fol. 14 Thlr. Ebend. у Eine Alpe im Regen (in der Seeau bei Berchtesgaden) gem. y. Fr. Gauer- mann. Lith. von E. Weixelgartner. Qu.-Fol. Tondruck. 2 Thir. Manin, OH. YOU г. мА -° Nee ee RRM ee FP REE 20 Sgr. Col. 5 Thir. 40 Sgr. Wien, Fr. Paterno. Das Verlébniss. Gem. v. Ranftl. Lith. vy. A. Dauthage. Qu.-Fol. Tondr. 2Thir. Col. 3 Thir. 10 Sgr. Ebend. Е Eine Mondnacht auf der Alpe. Gem. von Schwenninger. Lith. von Е. Weixelgartner. Qu-Fol. Tondruck. 20Sgr. Col. 1 Thir. 20 Sgr. Zwei Blatt. In der Ebene. Im Gebirge. Gez. v. M. Ranft]. Lith. v. F. Wolf. Fol. Tondrack. a 1Thir. 10 Sgr. Ebend. Der Erzihler. Gem. von L. Léffler. Galvanogr. v. L. Schéninger. У. ésterr. Kunst-V. in Wien f. d. Jahr 1852. Qu.-Fol. 5 Thir. Leipzig, Rud. Weigel. Beriehtigrungzen. . 0. lies: Holzschnitte statts Holzschnitten . . 0. lies: war, dann, statt: war. Dann p.1 Z. 5. 197 бр. 1 7. р. 1 Оу 1 8 vy. S. 244 Sp. 2 Z. 27 v. o. lies: und einer freien, statt: einer freien 5. 244 Бр. 2 #. 38 т. о. nach Frauen, setze hinzu: Jinger und Freunde 5. 244 Мое Z. 4 lies: gepunzt, statt: geputzt S. 244 Note Z. 7 lies: Stechen, statt: Stecher S. 244 Note Z.8 lies: vor, statt: von $. 245 Бр. 1 Z. 32 v. o. lies: verwickelten, statt: vermittelten $. 245 Бр. 1 Z.36 v. o. lies: Hieroglyphica, statt: Hieroglyphien 5. 245 Sp. 2 Z. 31 v. 0. lies: Bacchanale, statt: Bachanale S. 246 Sp.1 Z. 42 v.o. lies: Uebrigen, statt: friheren S.264 Sp.1 Z.9 v.u. lies: ,in eisernen Réhren“ зай „т einem steinernen yom Postbireau noch von der Douane zu holen, wenn sie auch an sie adressirt sind. Jedes Werk muss bezeichnet sein mit einer Aufschrift und be- gleitet mit einem versiegelten Brief, von aussen mit derselben Adresse und innen mit dem Namen, Zunamen, Vaterland und Wohnort des Kiinstlers. Ausser diesem Brief muss das Werk begleitet sein mit emer Beschreibung, welche die Idee des Kinstlers angiebt, auf dass, ver- glichen mit der Ausfahrung, man auf ihre Uebereinstimmung schliessen kénne. Die Beschreibungen werden den Richtern eingehandigt. Die ver- siegelten Briefe aber werden sorgsamst von dem Sekretair verwahrt und nur derjenige wird eréffnet werden, welcher das Motto jenes Werkes tragt, das die Ehre des Preises erhalten wird. Alle andern werden unberihrt den Beauftragten zugleich mit dem Werke zurickgegeben und zwer gleich nach der Ausstellung der Werke, welche der Preiser- theilung folgt. Die Werke der Bewerber, welche bei der Ablieferung nicht in gutem Zustande befunden werden, werden nicht angenommen. Bei der Uebergabe aber der Werke wird von dem Inspektor eine ausfihrliche Quittung gegeben werden, welche man nachher demselben bei der Riick- gabe der nicht pramiirten Werke zurackstellen muss. Wenn die Werke der Kinstler im Laufe eines Jahres nicht zuriickgefordert werden, so haftet die Akademie nicht fir die Erhaltung. Das Urtheil wird einer bestimmten, dazu festgesetzten Commission anvertraut werden und ausgefihrt mit den gehérigen Vorsichtsmassre- geln und mit motivirten Voten, mit Vorbehalt der entscheidenden An- erkennung des akademischen Rathes. Spater wird es verdffentlicht im Verein mit den Urtheilen aber die anderen Concurrenzarbeiten. Das gekrénte Werk, welches Eigenthum der Akademie wird, wird sich unter den andern durch eine Lorbeerkrone auszeichnen und durch eine Inschrift Namen und Vaterland des Kinstlers anzeigen. Maitland. Mai 1853. ` Рег Wirkl. Geh.-Rath Sr. K. K. Maj. Graf Ambrogio Nava. Pris. Pp, М. Rusconi. Secr, Bekanntmachung der Akademie von Maiiand wegen Preisbewerbung um den Mylius’schen Preis. Die weise Freigebigkeit des wohlverdienten Herrn Rilters k. Rath Heinr. Mylius, stets bedacht jede nitzliche Einrichtung zu begiinstigen, wie nicht minder dem Studium und der Pflege der schénen Kinste Vorschub zu leisten, hat mit héherer Autoritat neuerdings bei dieser k. k. Akademie einen jahrlichen Concurs in der Oelmalerei festgesetzt, abwechselnd zwischem einem Bilde von historischer Landschaft, einem s. g. Genrestiick und einem Thierstick, einen Preis von 700 dst. Lire jenem Gemilde anweisend, welches sich um den Preis beworben hat und welches von derselben Akademie am wirdigsten erachtet wird, Ermachtigt durch die héhere Autoritat ladet der Prasident der Akademie die Maler, einheimische und auswartige zum ersten dieser oben genannten Concurse fiir das Jahr 1854 unter Beobachtung der unten stehenden Bedingungen ein. Der Gegenstand des Oelgemaldes ist: Ве Тане Jestur Christi im vordan durch Johannis. (S. Matth. Cap. Il. 13 folg.) Bei Allem was Bezug hat auf das Kostim der Personen, welche im Bilde eingefahrt werden und auf die Umstinde der Landschaft, welche Hintergrund und Luft bilden, soll es geboten sein, dass es mit den historischen Traditionen und mit den beglaubigsten Abbildungen von Palastina tbereinstimme. Die Figuren des Vorgrundes missen nicht kleiner als 20 und nicht hoéher als 25 Centimeter sein. Die Ausdeh- nung der Tafel soll genau 1,20 Meter Lange und 0,85 Meter Hohe haben. GHedDinguvgen. Die Concurrenzarbeiten miissen vor dem 50. Juni Nachmittags 4 Uhr 1854 abgeliefert sein, Keine Arbeit wird angenommen, die nicht vor diesem Termine von einem Bevollmachtigten des Kinstlers dem Inspektor der Akademie abgeliefert ist. Ueber Verzégerungen gelten keine Ent- schuldigungen. Die Akademie tbernimmt es nicht, die Werke weder Wersteigerung werthvoller Xunstsachen, bestehend aus Gemalden Alterer Meister, gemalten und gebrannten Kirchenfenstern, Kirchengerathen etc. etc., welche zum Theil aus der @eerling’schen Sammlung herrithren und den Hferrn Rentners Hernt. Kamp басбав 065 bilden. Die Versteigerung findet Stalt am 22. August 1603 und folgende Tage in dem Hause Bobstrasse No. 3—5 unter Leitung des Unterzeichneten. Der Catale 4. Meyer, Lindenstrasse 78, roissiens und bei Coln, Juli 1853. Der Catalog ist schon jetzt gratis 2u haben bei Herrn Sr. Sleifder in Leipzig, in Berlin bei Herrn lenstrasse 78, in Frankfurt bei Herrn Sof. Ж пех, in Brtissel bei Herrn & Heufsner, 5 rue des pa- J. WE. Heberle.,