Geßelles verlangen ßändige Ölung, was durch Oldofen gefichert erfcheinf. Die Folgen und die Behebung einer nachläffigen Be
handlung find bei diefen Mafchinen fchwer und urafiändlich. Alfo öftere Funktionskonfrolle der Oldofen!
Die Zahnräder und Zahnftangen fowie die Exzenter der Zweitourenmafchinen bedürfen einer gründlichen Einfettung mit Vafelin, während die Exzenter der Stoppzylinderpreffen, wenn möglich, durch eigene Behälter unter Ol zu halten find — eine Einrich
tung, wie wir fie bei einzelnen Mafchinentypen beobachten können. Wenn man auch fagt, daß Ol billiger als Metall fei, fo ifl es ficher nicht notwendig, daß die Mafchine in Ol fchwimmt. Maßhalten und mit einer Ölkanne arbeiten, die ordnungsgemäß funktioniert.
Durch Anfchlag in den Arbeitsfiätten ifl das Oien während des Ganges der Mafchinen verboten. Leider wird diefes Verbot nicht immer befolgt, und fo fehen wir an den Ölkannen verbogene, verdrückte und abgebrochene Sprißenden. Mit einer folchen Öl
kanne wird das Mehrfache des benötigten Schmiermaterials verfchleudert. Nachfchau und Zwang zum Erfaß der Schäden ifl das befie Mittel, hier Ordnung zu fchaffen. Dadurch würde auch vorbenanntes Verbot befolgt werden...........
Wenn ich der Behandlung des Farbwerkes und an erfier Stelle dem Farbmeflfer eine befondere Beachtung fchenke, fo ifl das er
klärlich, da ja die Farbgebung für die äußerliche Erfcheinung einer Druckfache fehr wichtig ifl. Gleichmäßige Farbhaltung einer Auf
lage ifl Bedingung, und je fchneller die Gleichmäßigkeit beim Forfdruck erzielt wird, um fo beachtenswerter ifl die Leifiung. Die Federfarbmelfer begünfiigen die gleichmäßige Farbhaltung, zumal bei Druckformen mit eingefireuten Bildern, dem das Zwei- oder Vierkaflenfyfiem bei älteren Mafchinen nie genügen konnte. Aber die neue Konflruktion erfordert eine forgfältige Behandlung, und ich kann auf Grund meiner Beobachtungen feflflellen, daß hier noch eine Propaganda für verfiändiges Arbeiten notwendig ifl. Gewalt mit Zange und Schlüffel, felbfl ffarkes Anbremfen der Federfchrauben
mit den Fingern fei hier verpönt, denn zu flarker Druck fchleift das Meflfer an den Druckfiellen ab oder verbeult den Anfaß. Bei fortgefeßter Behandlung diefer Art lockern fich auch im Gewinde die Stellfchrauben, und es ifl gewiß fchon vorgekommen, daß felbfl durch fchwache Druckerfchütterungen die Schrauben nachgeben. Dann kann von einer gleichen Farbhaltung nicht mehr die Rede fein. Dem Leiter einer Mafchinenabteilung obliegt hier eine ßändige Kontrolle und bei neueingetretenen Druckern Anlaß zu Aufklärungen, überdies ifl beim Federfarbzeug fachverfländiges Arbeiten kein Kunflflück. Bei der Einrichtung fchraubt man fämtliche Schrauben zurück, bis das Meffer auf feinem Unterffand glatt aufliegt. Dann fchiebt man den Farbkafien gleichmäßig an den Duktor, bis zwifchen
Meflfer und Duktor noch ein 2 Millimeter breiter Raum vorhanden ifl, den man auch hüben wie drüben mit einer Viertelpetitreglette abmeflen kann. Nun werden die zwei Kaflenhauptfchrauben an
gezogen und bleiben fländig fefi. Veränderungen der Kaflenfiellung find nur bei Reinigungszwecken (Farbwechfel) fiatthaft. Jeßt erfi ifl geboten, fich mit den Federfchrauben zu befchäftigen. Diefe werden nach und nach angezogen, bis das Meffer mit fchwachem Druck am Duktor anliegt. Durch diefe Arbeitsvorrichtung ifl die gute Erhaltung des Federfarbzeuges gefichert und zugleich eine flotte, gleichmäßige Farbgebung.
Anfchließend ifl es auch notwendig, etwas über die Behandlung des Walzenwerkes zu fchreiben. Wer hat da nicht fchon die Be
obachtung gemacht, daß man die Auftragwalzen auf Schrifthöhe fielle, aber der Einfiellung der oberen Reibwalzen nicht die ge
nügende Beachtung fchenkt. So kommt es vor, daß die Zapfen der Maflfewalzen und auch der dünnen Stahlwalzen in die Lager hinein
gepreßt werden. Die Folge ifl dann eine Ausbuchtung der Lager an den Druckfiellen. Dann werden auch die Walzenzapfen dünner, und nach Jahr und Tag klappert das Farbwerk wie eine Mühle.
Beim Aus- und Einheben der Maflfewalzen ifl vorfichtiges Hantieren notwendig; befonders die großen Walzen der Zweitourenmafchinen find empfindlich für Schlag und Stoß. Die Maflfetragfiangen diefer Walzen find dünnwandige Metallröhren, die durch feitliches Auffchlagen oder Auffallen fich verbiegen, was der Drucker mit „Schwingen“ bezeichnet. Durch das Schwingen der Walzen leiden die Lager, außerdem ifl bei den Auftragwalzen der Farbauftrag nicht einwandfrei.
Zum Wafchen der Walzen eignet fich am beflen leichtes Terpentin. Fettiges Petroleumgemifch macht die Walzenmaffe vorzeitig „fiumpf . An Zugkraft leidende Walzen kann man mit mehr
maligen Glyzerin-Einreibungen auffrifchen. Die zur Verfügung flehenden Walzen follen in luftigem Raume aufbewahrt werden.
Die Werkzeuge (Hammer, Schraubenfchlüffel, Schraubenzieher) müflfen in der Nähe der Mafchine greifbar fein. Nur zu oft kommt es vor, daß der Hammer für die Befefiigung der Walzenfchloffe oder beim Richten der Greifer eine Rolle fpielt. Wenn z. B. der Hilfsarbeiter beim Anfiellen der Walzen mit dem Hammer zufchlägt und dann fpäter der Meifier noch nachhilft, fo ifl das gewiß nicht vorteilhaft für die Schraubengewinde. Schraubenfchlüffel, Stifte und Schraubenzieher follen auf die Muttern, Stiftlöcher und Einfchnitte gut paffen. Alle Werkzeuge dürfen anderweitig nicht verwendet werden. Das gehört zur Ordnung.
Alles, was in diefem Auffaß zur Pflege und Behandlung der Druckmafchinen vermerkt wurde, ifl felbfiverfiändlich und nichts Neues — aber diefe Auffrifchung kann fich nur nüßlich erweifen. F. W.
Die hervorragenden Druckrefultate im Offfet- und Tiefdruck und die Möglichkeit, in beiden Verfahren auf firukfurreiche Papiere drucken zu können, hat dem Buchdruck fchwere Sorgen gemacht. Bisher war es
nicht möglich, Autotypien im Hochdruck auf ungefirichene Papiere in folcher Feinheit und Wirkfamkeit herauszu
bringen, wie dies dem Tief- und Offfetdruck mit vollem Erfolg gelang. Die Autotypiedrucke auf Kunffdruckpapier find für das Auge nicht angenehm; befonders bei künfllicher Beleuchtung wirkt der Glanz des Papiers außerordentlich ßörend. Zudem ifl der Kreideffrich des Kunfidruckpapiers fehr empfindlich und leichter verleßlich.
Die Erfolge der beiden genannten Druckverfahren haben den Buchdrucker aufgerüttelt und ihn veranlaßt, Verfuche auf ungefirichenem Papier zu wagen; man fand aber, daß die bisher gebräuchliche Art der Klifcheeherfiellung nicht genügte, um befriedigende Refulfate zu erzielen.
In England hat man wohl zuerff brauchbare und dem Flach- und Tiefdruck annähernd ebenbürtige Druckrefultate herausgebracht; in Deutfchland waren es zuerfl Tageszeitungen, welche Autotypien auf holzhaltiges Papier in hoher Vollkommenheit zufammen mit
dem Text der Zeitung druckten, und man fieht hier immer mehr Tageszeitungen mit autotypifchen Illufirationen in mehr oder weniger guter Ausführung; die von einzelnen Zeitungen erzielten Druck
refultate beweifen aber, daß es bei geeigneter Herflellungsart der Autotypieklifchees fehr wohl möglich ifl, vollkommen befriedigende Druckrefultate auf geringem und billigem Zeitungspapier hervorzubringen.
Diefer unbeflrittene Erfolg der Tageszeitungen führte zu weiteren Verbefierungen, und heute ifl man bereits in der Lage, mit befon
ders geäßfen Klifchees unter Verwendung eigener Druckfarben auf mafchinenglattem Papier Ein- und Mehrfarbendrucke herzuffellen, bei denen man auf den erflen Blick nicht fagen kann, ifl das Flachoder Tiefdruck. Um derartige Refulfate zu erreichen, find drei Kom
ponenten erforderlich : In erfier Linie muß die Autotypie für diefen Zweck befonders behandelt, d. h. geäßt werden, dann ifl ein ge
eignetes Papier notwendig und die Farbe fpielt eine weitere, fehr wichtige Rolle.
Um ein klares Bild über die Herflellungsart derartiger Hochdrucke zu gewinnen, follen in Nachffehendem die Phafen der Herfiellung näher befchrieben werden.
handlung find bei diefen Mafchinen fchwer und urafiändlich. Alfo öftere Funktionskonfrolle der Oldofen!
Die Zahnräder und Zahnftangen fowie die Exzenter der Zweitourenmafchinen bedürfen einer gründlichen Einfettung mit Vafelin, während die Exzenter der Stoppzylinderpreffen, wenn möglich, durch eigene Behälter unter Ol zu halten find — eine Einrich
tung, wie wir fie bei einzelnen Mafchinentypen beobachten können. Wenn man auch fagt, daß Ol billiger als Metall fei, fo ifl es ficher nicht notwendig, daß die Mafchine in Ol fchwimmt. Maßhalten und mit einer Ölkanne arbeiten, die ordnungsgemäß funktioniert.
Durch Anfchlag in den Arbeitsfiätten ifl das Oien während des Ganges der Mafchinen verboten. Leider wird diefes Verbot nicht immer befolgt, und fo fehen wir an den Ölkannen verbogene, verdrückte und abgebrochene Sprißenden. Mit einer folchen Öl
kanne wird das Mehrfache des benötigten Schmiermaterials verfchleudert. Nachfchau und Zwang zum Erfaß der Schäden ifl das befie Mittel, hier Ordnung zu fchaffen. Dadurch würde auch vorbenanntes Verbot befolgt werden...........
Wenn ich der Behandlung des Farbwerkes und an erfier Stelle dem Farbmeflfer eine befondere Beachtung fchenke, fo ifl das er
klärlich, da ja die Farbgebung für die äußerliche Erfcheinung einer Druckfache fehr wichtig ifl. Gleichmäßige Farbhaltung einer Auf
lage ifl Bedingung, und je fchneller die Gleichmäßigkeit beim Forfdruck erzielt wird, um fo beachtenswerter ifl die Leifiung. Die Federfarbmelfer begünfiigen die gleichmäßige Farbhaltung, zumal bei Druckformen mit eingefireuten Bildern, dem das Zwei- oder Vierkaflenfyfiem bei älteren Mafchinen nie genügen konnte. Aber die neue Konflruktion erfordert eine forgfältige Behandlung, und ich kann auf Grund meiner Beobachtungen feflflellen, daß hier noch eine Propaganda für verfiändiges Arbeiten notwendig ifl. Gewalt mit Zange und Schlüffel, felbfl ffarkes Anbremfen der Federfchrauben
mit den Fingern fei hier verpönt, denn zu flarker Druck fchleift das Meflfer an den Druckfiellen ab oder verbeult den Anfaß. Bei fortgefeßter Behandlung diefer Art lockern fich auch im Gewinde die Stellfchrauben, und es ifl gewiß fchon vorgekommen, daß felbfl durch fchwache Druckerfchütterungen die Schrauben nachgeben. Dann kann von einer gleichen Farbhaltung nicht mehr die Rede fein. Dem Leiter einer Mafchinenabteilung obliegt hier eine ßändige Kontrolle und bei neueingetretenen Druckern Anlaß zu Aufklärungen, überdies ifl beim Federfarbzeug fachverfländiges Arbeiten kein Kunflflück. Bei der Einrichtung fchraubt man fämtliche Schrauben zurück, bis das Meffer auf feinem Unterffand glatt aufliegt. Dann fchiebt man den Farbkafien gleichmäßig an den Duktor, bis zwifchen
Meflfer und Duktor noch ein 2 Millimeter breiter Raum vorhanden ifl, den man auch hüben wie drüben mit einer Viertelpetitreglette abmeflen kann. Nun werden die zwei Kaflenhauptfchrauben an
gezogen und bleiben fländig fefi. Veränderungen der Kaflenfiellung find nur bei Reinigungszwecken (Farbwechfel) fiatthaft. Jeßt erfi ifl geboten, fich mit den Federfchrauben zu befchäftigen. Diefe werden nach und nach angezogen, bis das Meffer mit fchwachem Druck am Duktor anliegt. Durch diefe Arbeitsvorrichtung ifl die gute Erhaltung des Federfarbzeuges gefichert und zugleich eine flotte, gleichmäßige Farbgebung.
Anfchließend ifl es auch notwendig, etwas über die Behandlung des Walzenwerkes zu fchreiben. Wer hat da nicht fchon die Be
obachtung gemacht, daß man die Auftragwalzen auf Schrifthöhe fielle, aber der Einfiellung der oberen Reibwalzen nicht die ge
nügende Beachtung fchenkt. So kommt es vor, daß die Zapfen der Maflfewalzen und auch der dünnen Stahlwalzen in die Lager hinein
gepreßt werden. Die Folge ifl dann eine Ausbuchtung der Lager an den Druckfiellen. Dann werden auch die Walzenzapfen dünner, und nach Jahr und Tag klappert das Farbwerk wie eine Mühle.
Beim Aus- und Einheben der Maflfewalzen ifl vorfichtiges Hantieren notwendig; befonders die großen Walzen der Zweitourenmafchinen find empfindlich für Schlag und Stoß. Die Maflfetragfiangen diefer Walzen find dünnwandige Metallröhren, die durch feitliches Auffchlagen oder Auffallen fich verbiegen, was der Drucker mit „Schwingen“ bezeichnet. Durch das Schwingen der Walzen leiden die Lager, außerdem ifl bei den Auftragwalzen der Farbauftrag nicht einwandfrei.
Zum Wafchen der Walzen eignet fich am beflen leichtes Terpentin. Fettiges Petroleumgemifch macht die Walzenmaffe vorzeitig „fiumpf . An Zugkraft leidende Walzen kann man mit mehr
maligen Glyzerin-Einreibungen auffrifchen. Die zur Verfügung flehenden Walzen follen in luftigem Raume aufbewahrt werden.
Die Werkzeuge (Hammer, Schraubenfchlüffel, Schraubenzieher) müflfen in der Nähe der Mafchine greifbar fein. Nur zu oft kommt es vor, daß der Hammer für die Befefiigung der Walzenfchloffe oder beim Richten der Greifer eine Rolle fpielt. Wenn z. B. der Hilfsarbeiter beim Anfiellen der Walzen mit dem Hammer zufchlägt und dann fpäter der Meifier noch nachhilft, fo ifl das gewiß nicht vorteilhaft für die Schraubengewinde. Schraubenfchlüffel, Stifte und Schraubenzieher follen auf die Muttern, Stiftlöcher und Einfchnitte gut paffen. Alle Werkzeuge dürfen anderweitig nicht verwendet werden. Das gehört zur Ordnung.
Alles, was in diefem Auffaß zur Pflege und Behandlung der Druckmafchinen vermerkt wurde, ifl felbfiverfiändlich und nichts Neues — aber diefe Auffrifchung kann fich nur nüßlich erweifen. F. W.
VERBESSERUNGEN IM AUTOTYPIEDRUCK.
Die hervorragenden Druckrefultate im Offfet- und Tiefdruck und die Möglichkeit, in beiden Verfahren auf firukfurreiche Papiere drucken zu können, hat dem Buchdruck fchwere Sorgen gemacht. Bisher war es
nicht möglich, Autotypien im Hochdruck auf ungefirichene Papiere in folcher Feinheit und Wirkfamkeit herauszu
bringen, wie dies dem Tief- und Offfetdruck mit vollem Erfolg gelang. Die Autotypiedrucke auf Kunffdruckpapier find für das Auge nicht angenehm; befonders bei künfllicher Beleuchtung wirkt der Glanz des Papiers außerordentlich ßörend. Zudem ifl der Kreideffrich des Kunfidruckpapiers fehr empfindlich und leichter verleßlich.
Die Erfolge der beiden genannten Druckverfahren haben den Buchdrucker aufgerüttelt und ihn veranlaßt, Verfuche auf ungefirichenem Papier zu wagen; man fand aber, daß die bisher gebräuchliche Art der Klifcheeherfiellung nicht genügte, um befriedigende Refulfate zu erzielen.
In England hat man wohl zuerff brauchbare und dem Flach- und Tiefdruck annähernd ebenbürtige Druckrefultate herausgebracht; in Deutfchland waren es zuerfl Tageszeitungen, welche Autotypien auf holzhaltiges Papier in hoher Vollkommenheit zufammen mit
dem Text der Zeitung druckten, und man fieht hier immer mehr Tageszeitungen mit autotypifchen Illufirationen in mehr oder weniger guter Ausführung; die von einzelnen Zeitungen erzielten Druck
refultate beweifen aber, daß es bei geeigneter Herflellungsart der Autotypieklifchees fehr wohl möglich ifl, vollkommen befriedigende Druckrefultate auf geringem und billigem Zeitungspapier hervorzubringen.
Diefer unbeflrittene Erfolg der Tageszeitungen führte zu weiteren Verbefierungen, und heute ifl man bereits in der Lage, mit befon
ders geäßfen Klifchees unter Verwendung eigener Druckfarben auf mafchinenglattem Papier Ein- und Mehrfarbendrucke herzuffellen, bei denen man auf den erflen Blick nicht fagen kann, ifl das Flachoder Tiefdruck. Um derartige Refulfate zu erreichen, find drei Kom
ponenten erforderlich : In erfier Linie muß die Autotypie für diefen Zweck befonders behandelt, d. h. geäßt werden, dann ifl ein ge
eignetes Papier notwendig und die Farbe fpielt eine weitere, fehr wichtige Rolle.
Um ein klares Bild über die Herflellungsart derartiger Hochdrucke zu gewinnen, follen in Nachffehendem die Phafen der Herfiellung näher befchrieben werden.