Fritz Erler (Kriegsmaler im Felde) puppte itd) nidjt alles als Soldat, den man nie mit der Uniform in Berbindung gebradht hatte; und unfer ganges Leben begann gwifden den beiden Polen Lodesverachtung und WAngft um unfere Lieben gu kreifen. Hie und da, wenn ic) abends tpat das Licht auf meinem Gefreibtifch lfchte, fiel mein Glick unwillkiirlid) iiber die Strabe: ba fab bie junge Зтаи — fie hatte fic) nicjt die Mithe genonimen, die Gardinen vorgugiehen — und fdrieb. Sie fehrieb von fic) und dem Sungen und dem Leben hier in der Heimat und mit dem einen Gedanken: RKomim wieder, komm gefund wieder, komm bald, bald wieder! Go fehrieben alle Frauen in Deutjdy- land jebt Griefe. Da bekam id) eines Ubends fauten Befudy. Es polterte und klirrte bie Treppe herauf: es war ein alter Sreund, der als Referve- hauptmann draugen geftanden und einen Gdjub ins Bein abbekommen hatte. Cr fluchte, als hatte er fein ganges Leben auf dent Rafernenhof ver- bracht, aber er war 9504 дшег Caune, denn die Sache im Gelde ftand gut und er hoffte, bald wieder hinausgukommen. Dann wurde er ftiller. »Du wunderft Dicky gewif, fagte er, „рав hier noc) Station madje, ftatt gletd) nad) Haule au fahren und mid) ausguruh’n. Das hat leider Verwundet Die